STAR WARS III

Star Wars The Clone Wars Staffel 1 Episode 9

Im Manteld er Dunkelheit (Cleark of Darkness)

Datei:Asajj vs. Ahsoka & Luminara.jpg

An Bord eines Raumkreuzers der Consular-Klasse bitten Jedi-Meisterin Luminara Unduli und ihre Begleiterin Ahsoka Tano bei dem Venator-Klasse Sternenzerstörer Gelassenheit um Landeerlaubnis, um ihren Gefangenen, Vizekönig Nute Gunray von der Handelsföderation, abzuliefern. Nachdem sie die Gelassenheit erreicht haben, wird Gunray Hauptmann Faro Argyus und seinen Truppen vom Senatskommando übergeben, die den Vizekönig für die weitere Reise eskortieren sollen. Ahsoka hält die Sicherheitsmaßnahmen, die für Gunray aufgefahren werden, für überzogen, doch Meisterin Luminara Unduli ist davon überzeugt, dass der Vizekönig nicht unterschätzt werden sollte. Unterdessen hat Graf Dooku seine Attentäterin Asajj Ventress damit beauftragt, Nute Gunray aus seiner Gefangenschaft zu befreien oder ihn für immer zum Schweigen zu bringen. Darth Sidious, der über Hologramm zugeschaltet ist, zweifelt zwar an den Fähigkeiten der Dunklen Jedi, doch gestattet er Dooku, seinen Plan zunächst nach eigenem Ermessen weiterzuverfolgen. An Bord der Gelassenheit unterziehen Luminara Unduli und Ahsoka Tano ihren Gefangenen einem ersten Verhör. Der Neimoidianer zeigt sich sehr verängstigt und ist schließlich zu Tode erschrocken, als Ahsoka ihn mit gezündetem Lichtschwert bedroht. Zwar wird Ahsoka von Meisterin Luminara Unduli daraufhin gerügt, doch erklärt Gunray seine Bereitschaft zu Verhandlungen. Bevor es jedoch dazu kommt, wird die Gelassenheit überraschend von Einheiten der Konföderation unabhängiger Systeme angegriffen. Dornenförmige Landungsschiffe bohren sich in das Innere des republikanischen Schlachtschiffes und entlassen Superkampfdroiden, woraufhin ein wilder Schusswechsel im Hangar der Gelassenheit entbrennt. Die Droiden sind in der Lage, die dünn gesäte Verteidigungslinie von Klonkriegern zu durchbrechen, um sich weiter einen Weg in den Inhaftierungsblock zu bahnen. Im Anschluss an den Schusswechsel im Hangar steigt auch Asajj Ventress aus einer der Landungsschiffe aus und begibt sich zu einem verletzten Klonkrieger, der im Begriff ist, einen Notruf abzusetzen. Rechtzeitig kann Asajj den Klon töten, woraufhin sie dessen Funkgerät abnimmt und anschließend über das Belüftungssystem zu Gunrays Gefängniszelle zu gelangen versucht.

Datei:Argyus' Tod.jpg

Während Meisterin Luminara und Klon-Kommandant Gree die verbleibenden Superkampfdroiden ausschalten, erreicht Asajj Ventress den Maschinenraum, wo es ihr gelingt, den leuchtenden Fotorezeptoren des Überwachungsdroiden 327-T auszuweichen. Auch zwei patrouillierende Klonkrieger bemerken die Dunkle Jedi nicht, wie diese Sprengladungen am Reaktor platziert und sich anschließend wieder in den Lüftungsschacht zurückzieht. Schließlich erreicht sie den Inhaftierungsblock mit Nute Gunrays Zelle, die von Ahsoka Tano und einigen Senatskommandoeinheiten von Hauptmann Argyus bewacht wird. Nachdem Asajj zwei der Kommandosoldaten ausgeschaltet hat, verwickelt sie Ahsoka in einen Lichtschwertkampf, während die anderen Kommandosoldaten das Feuer gegen den Eindringling eröffnen. Asajj pariert die Schüsse jedoch und schleudert Hauptmann Argyus mithilfe der Macht durch den Raum. Ahsoka ist ihrer Angreiferin unterlegen und wird von dieser schließlich bis zu Nute Gunrays Gefängniszelle zurückgedrängt. Dort befreit Asajj den Vizekönig und überwältigt das junge Togruta-Mädchen, indem sie sie in die Zelle befördert und diese wieder verriegelt. Kurz darauf erreicht Meisterin Unduli, die den Kampf gegen Asajj Ventress fortführt und gleichzeitig Ahsoka aus der Zelle befreit. Gunray ist entsetzt, als Asajj sich zu ergeben scheint. Doch in diesem Moment gehen deren Sprengladungen hoch und das gesamte Schiff wird von einer Explosion erschüttert. Asajj und nutzt den Moment der Verwirrung aus, um die Flucht über einen Turboliftschacht zu ergreifen. Luminara beschließt daraufhin, die Verfolgung aufzunehmen, und weist Ahsoka an, im Inhaftierungsblock zu warten und auf Nute Gunray aufzupassen, der sich noch immer im Gewahrsam der Kommandosoldaten befindet. Ahsoka widerstrebt diese Entscheidung jedoch und nach einem Gespräch mit Argyus, der Verständnis für Ahsokas Frustration zeigt und ihr versichert, dass sich Gunray in Sicherheit befinde, verlässt das tollkühne Togruta-Mädchen ihren Posten, um Meisterin Unduli im Kampf gegen Asajj Ventress zu helfen.

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Unterdessen liefern sich Luminara und Asajj Ventress im Maschinenraum, wo sich bereits Feuer ausgebreitet hat, ein erbittertes Duell. Dabei wird die Jedi-Meisterin zurückgeschlagen und unter ein Trümmerteil eingeklemmt. Ehe Asajj ihrer Widersacherin den Todesstoß versetzen kann, greift Ahsoka ins Geschehen ein, die die die Attentäterin mithilfe eines Trümmerteils kurzzeitig außer Gefecht setzen kann. Nach einer weiteren kurzen Kampfeinlage bringt sich Asajj in einer höheren Ebene in Sicherheit und sendet ein Signal an Hauptmann Argyus. Es stellt sich heraus, dass dieser in Wirklichkeit ein Verräter ist, der von Dooku für die Befreiung Nute Gunrays bezahlt wurde. Argyus erschießt die anderen Gardisten und nimmt Gunray als Geisel, um vor Gree sicher zu sein. Der Klon-Kommandant kann den verräterischen Hauptmann zunächst überwältigen, doch Nute Gunray kann Gree hinterrücks mit einem Blaster niederschlagen. Daraufhin informiert Argyus Asajj über die erfolgreiche Befreiung des Vizekönigs. Um den Kampf gegen Luminara und Ahsoka zu einem Ende zu bringen und ihren Rückzug zu ermöglichen, aktiviert Asajj weitere Sprengkörper und flüchtet über den Lüftungsschacht. Ahsoka wird hingegen von der Explosion weggeschleudert und droht, in die Flammen zu stürzen, doch kann sie gerade noch von Meisterin Unduli gerettet werden.

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In der Zwischenzeit haben Argyus und Gunray den Hangar erreicht, von wo sie die die Gelassenheit über eine Fregatte verlassen, während sich Asajj über eine Rettungskapsel aus dem schwer beschädigten Sternenzerstörer katapultiert. Kurz darauf wird Asajj von Argyus’ aufgesammelt, der daraufhin gegenüber der Dunklen Jedi herabfallende Äußerungen ausspricht und im Gegenzug dafür deren Lichtschwert in den Rücken gerammt bekommt. Während Asajj zu Dooku zurückkehrt, verkündet Meisterin Luminara Unduli an Bord der Gelassenheit bei einer Hologramm-Übertragung mit Anakin Skywalker und Yoda, dass es ihnen möglich ist, die Verfolgung der fliehenden Fregatte aufzunehmen, da es sich um ein Schiff der Republik handelt. Jedi-Meister Kit Fisto, der sich gerade in der Nähe befindet, ist bereits in dieser Angelegenheit informiert worden.

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The Star Wars Comic

Star Wars: Episode IV - Eine Neue Hoffnung

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Die Tiefen des Weltraums.

Der unheimliche, blaugrüne Planet Aquilae wird langsam sichtbar. Ein kleiner Punkt, im Orbit des Planeten, glitzert im Licht eines nahen Sterns.

 Plötzlich und bedrohlich taucht im Vordergrund ein elegantes Raumschiff, eine Art Raumjäger, auf und fliegt langsam auf den Punkt im Orbit zu. Zwei weitere Jäger bewegen sich leise hinter dem ersten in Kampfformation. Dann tauchen noch drei Schiffe auf. Der Punkt im Orbit ist in Wirklichkeit eine gigantische Raumfestung, gegen die die nahenden Jäger winzig erscheinen. Treibstofftanks werden abgeworfen. Die sechs Jäger lösen sich aus der Formation und beginnen einen Sturzangriff auf die riesige Festung. Die Lasergeschosse der Jäger schlagen auf der komplexen Oberfläche der Festung ein und hinterlassen kleine Explosionen. Abwehrfeuer trifft einen der Jäger, der in Millionen Stücke explodiert. Ein weiterer Jäger stürzt in eine Geschützstellung der Festung und löst eine scheußliche Reihe weiterer Explosionen aus. Das Chaos der Schlacht hallt durch die Weite des Weltalls.

Wir befinden uns im 33. Jahrhundert, einer Zeit von Bürgerkriegen in der Galaxis. Eine Rebellenprinzessin, ihre Familie, Wächter und der Familienschatz werden verfolgt. Wenn sie das durch vom Kaiserreich kontrollierte Gebiet durchqueren und einen befreundeten Planeten erreichen können, werden sie in Sicherheit sein. Der Landesherr weiß dies und setzt eine Belohnung auf die Ergreifung der Prinzessin aus.

 Sie wird von einem ihrer Generäle beschützt, Luke Skywalker, und er ist es, der sie auf der langen und gefährlichen Reise führt, die nun folgt. Bei sich haben sie zweihundert Pfund des wertvollen "Aura Gewürzes", sowie zwei kaiserliche Beamte, die der General gefangengenommen hat.

Die beiden verängstigten, zänkischen Beamten stranden in einer Bruchlandung auf Aquilae, als sie versuchen, der Schlacht um die Raumfestung zu entkommen. Zufällig entdecken sie einen kleinen Behälter mit dem umbezahlbaren "Aura Gewürz". Sie durchwühlen die Felsen und stoßen einander, um mehr davon zu finden, als sie von Luke Skywalker entdeckt und zu seinem Lager gebracht werden.

Die Prinzessin und der General sind als Bauern verkleidet, die Beamte treten ihrer Gruppe in der Absicht bei, ihren "Landgleiter" und das "Aura Gewürz" zu stehlen. Es dauert nicht lange bis sie erkennen, daß der General kein Bauer ist und daß sie gefangen sind und kurz davorstehen, eine gefährliche Reise zu unternehmen. Die beiden Beamten sind im Grund genommen die heitere Abwechslung in einem ansonsten ernsten Abenteuer.

 Die kleine Gruppe reist in ihren eleganten, weißen, Zwei-Personen-"Landgleitern" durch die Einöde von Aquilae. Ihr Ziel ist die Raumhafenstadt Gordon, wo sie hoffen, ein Raumschiff zu finden, das sie zu dem befreundeten Planeten Ophuchi bringen soll.

An einer abgelegenen Raststation werden die Rebellen angehalten und von einer kaiserlichen Patrouille verhört. Der Hauptmann läßt die Gruppe weiterziehen, nachdem die Antworten ihn scheinbar zufriedengestellt haben. Doch kurz darauf, werden die Rebellen in der Wildnis von der Patrouille angegriffen. Die 12 Männer der kaiserlichen Patrouille können sich mit dem unglaublich gewandten und mächtigen General nicht messen, der kurzen Prozeß mit dem Feind macht.

 Einer der Zwei-Mann-"Gleiter" wird während des Kampfes zerstört. Die Beamten müssen auf dem verbliebenen mitfahren, was die Gruppe erheblich aufhält. Sie geraten in einen Sturm, dann gehen Nahrung und Wasser zur Neige, doch schließlich erreichen sie die Überreste eines Tempels. Dort entdecken sie eine Rebellengruppe aus 10 Jungen (15 bis 18 Jahre alt), die einen Angriff auf einen der Außenposten des Kaiserreiches durchführen wollen. Sie freuen sich in Erwartung des Schlags, den sie dem Kaissereich im Namen der Prinzessin versetzen werden. Sie hören auf zu lachen, doch das Lachen dauert an. Sie sehen sich bestürzt um. In das Heiligtum schlendert Skywalker, der sich am Kopf kratzt und den der Idealismus der Jugendlichen amüsiert. Er sieht sie kaum an. Der Unterschied zwischen den jungen Rebellen mit ihren knappen Kopfbewegungen und den bedeutungsschweren Blicken und Skywalker, einem echten General, einem echten Mann, könnte nicht größer sein. Die Jungen bitten darum, der Reisegemeinschaft beitreten zu dürfen, um die Prinzessin zu beschützen, doch der General lehnt ab und besteht darauf, daß sie alle nach Hause gehen. Sie sagen, sie hätten keinen Ort, an den sie gehen könnten und beginnen, der Reisegruppe durch die Einöde zu folgen.

 Eines Nachts wird die Gruppe von einem der riesigen Raubtiere angegriffen, die durch die Ebenen streifen. Schließlich wird es von den jungen Rebellen getötet. Zurückhaltend akzeptiert der General die Anwesenheit der Jungen und gestattet ihnen, der Gemeinschaft beizutreten.

Der General, einer der Beamten und einer der Jungen reisen zu einer schäbigen Cantina am Stadtrand des Raumhafens. Sie suchen nach dem Rebellenkontaktmann, der ihnen helfen wird, ein Raumschiff zu bekommen. In der rauchigen, kleinen Kneipe finden sie eine erstaunliche Vielzahl bizarrer, exotischer Außerirdischer, die sich amüsieren und am Tresen trinken. Der Beamte und der Junge sind gleichermaßen erschrocken, als der General zwei Getränke bestellt und den Wirt über den Rebellenkontaktmann ausfragt. Eine Gruppe Maulhelden fängt an, den Jungen zu verspotten. Skywalker versucht, eine Konfrontation zu vermeiden, doch die Lage verschlechtert sich zusehends, und er muß kämpfen. In einem Lichtblitz zieht er sein Laserschwert. Ein Arm liegt auf dem Boden, einer der Angeber liegt in zwei Hälften zerteilt, von Kopf bis zur Leistengegend aufgeschlitzt. Skywalker steckt das Schwert in stiller Würde zurück in seine Scheide. Der Kampf hat nur Sekunden gedauert.

Skywalker, die Prinzessin und ihre Reisegemeinschaft treffen sich mit dem örtlichen Rebellenuntergrund, doch nicht bevor ein kaiserlicher Spion, der ihnen von der Cantina gefolgt ist, ihre Pläne dem Stadtgouverneur verrät. Die Rebellen betreten den Raumhafen, um ein Handelsschiff zu besteigen, dessen Kapitän ein Freund der Rebellen ist. Daß sie in eine Falle läuft, bemerkt die Gruppe nicht, bevor es zu spät ist. Wächter tauchen plötzlich überall auf. Die Prinzessin, die Beamten und die Jungen rennen auf das Schiff zu, während Skywalker die Wachen aufhält. Mit knapper Not entfliehen sie in einem gestohlenen Raumjäger und verschwinden in der riesigen kaiserlichen Flotte, die auf der Suche nach den Rebellen ist.

Der General lenkt das Schiff im Orbit weiter und weiter von dem Planeten weg, bis er glaubt, daß es sicher ist, in die Tiefen des Weltraums und nach Ophuchi vorzustoßen. Als er aus dem Orbit austreten will, ruft sie ein Patrouillenschiff an und bittet darum, an Bord zu kommen und alles durchsuchen zu dürfen. Skywalker versucht, sie davon abzuhalten, doch die Patrouille schöpft Verdacht. Skywalker flieht, das feindliche Schiffe feuert auf sie. Die Rebellen erwidern das Feuer und zerstören das Patrouillenschiff. Das gestohlene kaiserliche Schiff rast auf die Sicherheit des Tiefraums zu, als sich zwölf Jäger dem zerstörten Patrouillenschiff nähern und die Rebellen verfolgen.

 Eine wilde Luftschlacht und -jagd beginnt, die durch die halbe Galaxis führt. Die jungen Rebellen schießen, den schroffen, keinen Widerstand duldenden Anweisungen des Generals folgend, viele kaiserliche Schiffe ab. Einige der Jungen ärgert die kalte, harte Art, obwohl sie beginnen, ihn zu respektieren, als sie die Resultate seiner Anweisungen erkennen. Ihr Schiff wird mehrmals getroffen und droht, auseinanderzubrechen. Sie werden langsamer und manövrieren den beschädigten Jäger in einen Asteroiden, um sich vor ihren Verfolgern zu verstecken. Der Trick funktioniert, doch als sie ihre Reise durch die Galaxis wiederaufnehmen, wird das Schiff von einer Serie von Explosionen erschüttert und stürzt auf den verbotenen Planeten Yavin zu. 

 Es gelingt allen, das sterbende Schiff zu verlassen, bevor es explodiert. Sie verwenden Raketenrucksäcke, um langsam auf die drohende Oberfläche zuzutreiben. Der General, die Prinzessin, die beiden Beamten mit dem "Aura Gewürz" und einer der Rebellenjungen treffen sich wieder und schlagen ein Lager auf. Als nur ein weiterer Junge auftaucht, entscheidet sich die Gruppe, sich aufzuteilen. Der General, die Prinzessin und die Beamten gehen auf etwas zu, das eine Stadt zu sein scheint, während sich die beiden Jungen auf die Suche nach ihren Kameraden machen. Sie werden von einem riesigen, pelzigen Außerirdischen beobachtet, der sich leise im Laubwerk verschwindet.

 Skywalker und seine Gruppe haben aus ihren Rettungsrucksäcken "Düsenstöcke" gebaut und fliegen damit einen engen Weg entlang. Als sie eine Biegung erreichen, sehen sie, daß der Weg von drei oder vier Außerirdischen versperrt wird, die auf großen, vogelartigen Wesen reiten. Der General ändert sofort die Richtung zu einem Seitenpfad. Die anderen folgen dicht hinter ihm, verfolgt von den Außerirdischen. Skywalker plaziert sich hinter die anderen und beginnt, mit seiner Laserpistole auf die Außerirdischen zu schießen. Diese schleudern einen pfeilartigen Gegenstand auf Skywalker, als sie über die Straße dahinjagen. Der General tötet den letzten Außerirdischen genau in dem Moment, als sie das Tor zu deren Lager erreichen. Es gelingt Skywalker nicht, seinen "Düsenstock" rechtzeitig herumzuwerfen. Mit Schwung gerät er in die Hände des Feindes.

Die Gruppe wird von Außerirdischen umzingelt. Skywalker springt von seinem "Düsenstock" und geht in Verteidigungsstellung. Die Außerirdischen machen ihm Platz. Sie scheinen von diesen Eindringlingen überrascht zu sein und diskutieren miteinander. Zwei Anführer debattieren sehr hitzig. Schließlich stürmt einer von ihnen empört davon, der andere ruft eine Wache, die mit einem großen Speer in der Hand vortritt. Skywalker und der Außerirdische stehen einander einschätzend gegenüber. Der Außerirdische stürzt vorwärts, der General kontert, der Kampf beginnt. Ein verzweifeltes Ringen beginnt, doch schließlich siegt Skywalker, indem er den Außerirdischen mit seinem Lichtschwert in zwei Hälften zerteilt. In diesem Moment werden die übrigen Außerirdischen zu einem rasenden Mob, heben den General hoch und werfen ihn in einen tiefen Spalt, an dessen Grund sich ein ein kochender See befindet.

Der sichere Tod des Generals erschreckt die Beamten und bewegt die Prinzessin. Die Außerirdischen führen sie zu einer kleinen Hütte, in der sie gefangengesetzt werden. Ohne, daß es jemand bemerkt, ergreift der General bei seinem Fall eine herabhängende Ranke und schwingt sich in Sicherheit. Er macht sich auf den Weg, um die anderen zu retten, als er einen Außerirdischen trifft. Skywalker geht zum Angriff über, doch der Außerirdische fällt weitermurmelnd vor ihm zu Boden. Der General erkennt in ihm den Außerirdischen, der mit dem Führer der anderen, welcher Skywalkers Tod anordnete, diskutiert hat. Der General versucht, mit dem Außerirdischen zu reden, doch das einzige, was er versteht, ist, daß dieser ihn verehrt und ihn dringend an einen anderen Ort bringen will.

Der Außerirdische führt Skywalker auf eine Licht, wo ein Trupp kaiserlicher Wachen herumsteht. Offenbar warten sie auf jemanden und etwas. Der General geht in Deckung, als eine Herde Außerirdischer mit der Prinzessin und den Beamten im Schlepptau ankommt. Ein Handel wird abgeschlossen, und die Wachen fahren in einem "Schnellpanzer" mit den drei Gefangenen davon. Der General versucht, ihnen zu folgen, doch kann er mit dem Panzer nicht mithalten.

Der Außerirdische führt Skywalker zu einem kleinen Bauernhof. Dort warten die jungen Rebellen auf ihn. Der Hof gehört einem streitsüchtigen alten Farmer, der mit einer Außerirdischen verheiratet ist. Er erzählt der Gruppe, daß er das Kaiserreich haßt und zeigt ihnen den Außenposten, zu dem die Wachen die Prinzessin gebracht haben.

Der General und seine Armee jugendlicher Kämpfer planen einen Angriff auf den kleinen Außenposten des Kaiserreichs. Dank des Überraschungsmoments und der harten Ausbildung des Generals überwinden sie den Feind und erobern den Außenposten. Sie entdecken, daß die Prinzessin nach Alderaan gebracht worden ist, der Hauptwelt des Kaiserreichs. Die planen, die Prinzessin unter der Nase des Kaisers zu befreien. Die einzigen Raumschiffe, die in der Lage sind, intergalaktische Reisen zu unternehmen, sind eine Staffel Ein-Mann Teufelsjäger. Der General lehrt die Kinder, damit umzugehen. Als sie sich bereitfühlen, fliegen sie los, ins Zentrum der Galaxis, ins Herz des Kaiserreichs.

 Die kleine Armada gibt sich als kaiserliche Fährtensucher aus und fliegt direkt durch die Tore der beeindruckenden Stadtwelt Alderaan. Am Gefängniskomplex hält sie an. Die Gruppe überwindet eine Reihe schwieriger Barrieren und Fallen und findet schließlich die Prinzessin.

 Als sie befreit wird, schrillen Alarmglocken auf. Die Rebellen müssen sich ihren Weg aus dem Gefängnis mit "Mehrfachlaserpistolen" und Schwerter freikämpfen. Einige der Jungen werden getötet, doch die meisten von ihnen erreichen die Raumschiffe, gefolgt von Skywalker und der Prinzessin. Sie durchbrechen einen Ring kaiserlicher Schiffe, die versuchen, sie aufzuhalten und entkommen in die Tiefen des Weltraums.

 Die Ankunft der Prinzessin auf Ophuchi wird mit einer großen Parade zu Ehren des Generals und seiner kleinen Schar gefeiert. Der Onkel der Prinzessin, der Herr von Ophuchi, belohnt die Beamten, die die Prinzessin zum ersten Mal in ihrer wahrlich göttinnenhaften Schönheit sehen. Der General macht die "jungen Rebellen" zu Ehrengardisten der Prinzessin. Nach dem Ende der Feierlichkeiten, wanken die betrunkenen Beamten Arm in Arm in eine leere Gasse hinaus. Sie erkennen nun, daß sie an der Seite von Halbgöttern gereist sind.

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Star Wars The Clone Wars Staffel 1 Folge 4

Die Zerstörung der Melevolance (Destroy Alavelence)

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Die Malevolence ist schwer beschädigt und versucht verzweifelt, ihren Verfolgern zu entkommen. An Bord des Flaggschiffs der republikanischen Einsatzgruppe schmieden Obi-Wan Kenobi, Plo Koon und Anakin Skywalker Pläne, wie das Schiff zerstört werden könnte, denn die reine Masse des riesigen Zerstörers hält dem Kreuzfeuer der Republik noch stand. Kenobi befiehlt, alles Feuer auf die Brücke der Malevolence zu konzentrieren.

Dort empfängt General Grievous in diesem Augenblick eine Nachricht seines Herrn und Meisters Dooku. Dieser hat einem wichtigen Galaktischen Senator eine Falle gestellt, den Grievous als Geisel nehmen kann, um zu entkommen.
Zur gleichen Zeit rast ein Schiff der Naboo durch den Hyperraum. An Bord sind Senatorin Padmé Amidala und C-3PO. Padmé ist auf einer diplomatischen Mission, um einen Separatfrieden mit einem Vertreter des Bankenklans auszuhandeln, der angeblich Kanzler Palpatine mit dem Wunsch kontaktiert haben soll, ein Sonderbündnis zu schließen. Als Padmés Schiff aus dem Hyperraum fällt, kollidiert es fast mit der Malevolence.

Ahsoka Tano entdeckt das Naboo-Schiff auf den Sensoranzeigen des Flaggschiffs. Die Jedi versuchen verzweifelt, Padmé zu kontaktieren, während die Einsatzgruppe der Republik das Feuer einstellt. Mit Leichtigkeit gelingt es der Malevolence, Padmés Schiff mit einem Traktorstrahl zu erfassen und an Bord zu ziehen. Per Funk weist Padmé die Jedi an, weiterzufeuern, um die Malevolence endlich zu vernichten, doch Anakin bringt es nicht übers Herz, seine Frau zu opfern. Stattdessen beschließt er, einen Rettungseinsatz durchzuführen, um Padmé zu befreien. Obi-Wan schließt sich ihm an.

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Obi-Wan wird in diesem Moment auf einem der Gleiterzüge von General Grievous hart bedrängt. Ihr Lichtschwertduell ist jedoch nur kurz, denn schon bald setzt sich Obi-Wan mit einem Zug in die entgegengesetzte Richtung ab.

Die Droiden haben sich währenddessen schon wiedergefunden und treffen sich mit Anakin, Obi-Wan und Padmé auf der Twilight. Der Raumfrachter hebt ab und läßt die Malevolence hinter sich zurück. Grievous ist entschlossen, seine Beute zurückzuholen und schwingt sich in seinen Raumjäger. Mit einigen Droidenjägern an seiner Seite stürzt er sich auf die Twilight, doch Padmé hält die Verfolger mit den Vierlingslasern auf Abstand.
In diesem Moment eröffnen die Sternzerstörer das Feuer. Ein Kampfdroide meldet Grievous, daß der Hyperantrieb repariert sei, und Grievous gibt Befehl, den Rückzug nach Sektor 4 einzuleiten.

Das Fluchtmanöver endet jedoch nicht wie geplant: Statt sich abzusetzen, steuert die Malevolence auf einen öden Mond zu. Grievous' Befehl, den Hyperantrieb kaltzustarten, verhallt ungehört. Just in diesem Augenblick meldet sich Dooku bei Grievous und verlangt einen Statusbericht. Als sich die Malevolence in die Mondoberfläche bohrt, unterbricht Grievous kommentarlos die Verbindung und flieht. Die Malevolence ist Geschichte.

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Star Wars The Clone Wars Staffel 6 Folge 10

Spuren (The Lost One)

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Den Jedi-Orden erreicht ein Notsignal eines lange vermissten Jedi-SchiffsJedi-Meister Plo Koon bricht mit dem 104. Bataillon von Klon-Kommandant Wolffe auf, um dem Signal nachzugehen, und entdeckt das Wrack eines T-6 Shuttles mit der Seriennummer 775519 auf dem Mond von Oba Diah. An Bord des Schiffes findet Koon ein Lichtschwert, das er zu erkennen scheint, und befiehlt daher, das gesamte Wrack nach Coruscant zurückzubringen. Dort ergeben die Untersuchungen, dass es sich um das Lichtschwert von Sifo-Dyas handelt, dem Jedi, der den Kaminoanern zufolge die Klonarmee in Auftrag gab. Wie Mace Windu in Erinnerung ruft, war Sifo-Dyas Ratsmitglied und hatte die Jedi vor einem kommenden Krieg gewarnt, der Rat hatte jedoch seinen Ansichten keinen Glauben geschenkt und daher die Schaffung einer Armee abgelehnt. Weitere Recherchen bei Jedi-Archivarin Jocasta Nu ergeben, dass Sifo-Dyas bei Friedensverhandlungen im fünften Bezirk auf Felucia ums Leben kam, doch werden die Details des Einsatzes auf Anordnung des Büros des Kanzlers unter Verschluss gehalten.

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Yoda entsendet Anakin Skywalker und Obi-Wan Kenobi nach Felucia, um dort nach Hinweisen zu suchen, während er selbst das Gespräch mit dem Kanzler suchen will. Kanzler Palpatine gibt an, nichts von einem Jedi namens Sifo-Dyas zu wissen, und erklärt sich die Verschlussanweisung damit, dass sie noch von dem vorherigen Kanzler Finis Valorum stammt, der zum Zeitpunkt von Sifo-Dyas’ Mission dieses Amt noch innehatte. Auf Felucia erfahren Anakin und Obi-Wan in der Zwischenzeit, dass offenbar ein zweiter Jedi mit Sifo-Dyas auf dem Planeten war. Yoda trifft sich daraufhin mit Valorum, der ihm erklärt, er habe Sifo-Dyas für Verhandlungen mit dem Pyke-Syndikat hinzugezogen, einem Teil des Gewürzkartells, das die Produktion von Rohgewürz kontrollierte. Da diese Verhandlungen nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten, wurde die Mission strikt unter Verschluss gehalten, selbst vor den Jedi. Die Verhandlungen seien jedoch verschoben worden, als Sifo-Dyas nach Felucia reisen sollte, um dort in einem Konflikt zu vermitteln. Allerdings gab Valorum an, nichts von einem zweiten Jedi bei der Mission zu wissen, stattdessen habe sein persönlicher Assistent Silman Sifo-Dyas begleitet, der ebenfalls auf Felucia starb. Zur gleichen Zeit befielt der Sith-Lord Darth Sidious seinem Schüler Dooku, die Ermittlungen der Jedi zu unterbinden, da er dafür verantwortlich war, dass die Jedi überhaupt eine Spur gefunden hatten.

 

Anakin und Obi-Wan führen ihre Ermittlungen nach Oba Diah, der Heimatwelt der Pykes, wo sie von deren Anführer, Lom Pyke, empfangen werden. Der Pyke erinnert sich an Sifo-Dyas, bestreitet aber, irgendetwas von dem Shuttleabsturz auf dem nahen Mond zu wissen. Allerdings entdecken die Jedi die Halskette Loms, an der das Abzeichen von Sifo-Dyas’ Begleiter Silman hängt. Damit zur Rede gestellt, erklärt er überraschend, dass sich der Mann, nach dem sie suchen, auf Oba Diah befindet. Es stellt sich heraus, dass ein Mann namens Tyranus die Pykes dafür bezahlt hat, Sifo-Dyas’ Shuttle abzuschießen. Doch die Pykes durchsuchten das abgestürzte Shuttle, um Sifo-Dyas’ Leiche als Beweis zu bergen, und fanden dabei Silman, der den Absturz überlebt hatte. Da ihnen bewusst war, dass Tyranus ein gefährlicher Auftraggeber war, hielten sie Silman als Rückversicherung am Leben, sodass sie ihn nun den Jedi als Gegenleistung dafür anbieten, dass sie den Verrat der Pykes an Sifo-Dyas vergessen.

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Als sie die Zelle erreichen, in der Silman gefangen gehalten wird, scheint dieser allerdings den Verstand verloren zu haben. Während die Jedi ihn befragen, erreicht Tyranus ebenfalls das Pyke-Hauptquartier. Silman offenbart gerade, dass jemand Mächtiges hinter dem Tod von Meister Sifo-Dyas steckte, der seine Identität stehlen wollte, als er mit der Macht erwürgt wird und Dooku die Zelle betritt. Die Jedi greifen Dooku an und ein Lichtschwertkampf entwickelt sich, der sie aus dem Zellentrakt auf eine Plattform führt. Dort stoßen auch die Pykes hinzu, deren Anführer Dooku als Tyranus identifiziert. Im weiteren Verlauf des Kampfes kann Dooku den Pyke töten und auf ein vorbeifliegendes Raumschiff springen, um den Jedi zu entkommen. Zwar verfolgt ihn Anakin, doch kann Dooku seinen Solarsegler erreichen und entkommen. Nachdem Obi-Wan und Anakin den Jedi-Rat über ihre Entdeckung informiert haben, wissen die Jedi, dass die Klonarmee eine Schöpfung Dookus ist. Sie befürchten, dass diese Information die Öffentlichkeit verunsichern und ihr Vertrauen in die Jedi und die Klonarmee erschüttern könnte, weshalb Yoda beschließt, die Angelegenheit geheim zu halten. Er beschließt auch, dass die Jedi den Klonen weiterhin vertrauen müssen, doch Mace Windu zweifelt, ob dies der richtige Weg ist. Yoda erklärt jedoch, dass dies der einzige Weg ist, der ihnen zur Verfügung steht.

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Star Wars The Clone Wars Staffel 1 Episode 8

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Eine silberne Naboojacht fliegt auf die grüne Welt Rodia zu. An Bord bereiten sich Senatorin Padmé Amidala, Jar Jar Binks und C-3PO auf die Landung vor. Via Hologramm spricht Padmé mit Kanzler Palpatine, der sich Sorgen macht, dass die Senatorin durch feindliches Gebiet in die Äußeren Randregionen fliegt. Doch Senator Onaconda Farr von Rodia hat persönlich um ein Treffen mit Amidala gebeten, und einem so guten Freund ihrer Familie konnte sie diesen Wunsch nicht abschlagen.

Rodia ist bedroht, seine Nachschublinien wurden von Piraten abgeschnitten, und das Volk hungert. Die Lage ist ernst. Palpatine wäre es dennoch lieber gewesen, Amidala hätte eine Abteilung Klonsoldaten mitgenommen, doch sie verweist darauf, dass sie sich auf einer Friedensmission befindet und diplomatische Immunität genießt. Außerdem macht sich Palpatine Sorgen wegen Jar Jars Anwesenheit, die unvorhersehbare Probleme mit sich bringen könnte. Diskret rät er Amidala dafür zu sorgen, dass nur Vertreter der Republik an den Gesprächen teilnehmen werden, die dazu qualifiziert sind.
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Die Raumjacht passiert die Verteidigungskuppel, welche die Senatsresidenz auf Rodia schützt und landet in einem Hangar. Jar Jar freut sich schon darauf, eine Welt zu besuchen, die wie sein Heimatplanet Naboo über viele Sümpfe verfügt, doch Amidala bittet diplomatisch darum, dass Jar Jar im Schiff bleibt, um auf C-3PO aufzupassen. Vor dem Schiff wird Amidala von Silood, dem Assistenten Senator Farrs begrüßt, der sie in die Zitadelle führt. Als sie dort Farr trifft, begrüßt sie ihn herzlich und nennt ihn liebevoll „Onkel Ono“. Farr ist ein alter Freund der Familie Naberrie und hat früher sogar mit Amidalas Vater zusammengearbeitet.

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Besorgt inspizieren Jar Jar und C-3PO die Überreste des Schiffs. 3PO schlägt vor, Klonsoldaten zur Unterstützung herbeizurufen und sich bis zu ihrem Eintreffen zu verstecken. Jar Jar öffnet eine Schranktür, hinter der ein Jedi-Mantel zum Vorschein kommt. Ihm ist klar, dass der Angriff der Kampfdroiden es wahrscheinlich macht, dass Padmé in Schwierigkeiten steckt. Er ist entschlossen, sie zu retten und nimmt sich den Mantel, den er als perfekte Verkleidung betrachtet.

Im Gefängnisturm wird Padmé währenddessen in eine Zelle geführt und an die Wand gekettet. Mit Bedauern in den Augen beobachtet Farr die Prozedur. Silood meldet ihm, dass Gunrays Raumfähre im Anflug begriffen ist. Farr fragt nach Amidalas Freunden, worauf Silood ihm erklärt, dass von diesen nichts zu sehen sei. Farr vermutet, dass sie in den Urwald geflohen sind und geht, um sich auf Gunrays Ankunft vorzubereiten.#

Die Lage hat sich gewendet. Padmé greift sich einen herumliegenden Blaster und zielt auf Gunray. Auch Farr nimmt sich nun einen Blaster, woraufhin Gunray den Senator auffordert, Amidala und den Jedi zu töten. Farr lehnt ab. Als Amidala erkennt, was Farr durchlitten hat, gibt sie ihm Gelegenheit, sein Gesicht zu wahren und erklärt, dass Farr nie vorhatte, die Republik zu verlassen. Farr stimmt zu und stellt Gunray unter Arrest.

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In diesem Augenblick erreichen Sternzerstörer der Republik den Planeten. Im Hangar landen Kanonenboote, und der Klonoffizier Gree meldet sich bei den Senatoren, um Gunray in Gewahrsam zu nehmen. Via Hologramm meldet sich nun auch Kanzler Palpatine und freut sich über die Gefangennahme des Vizekönigs. Dann verspricht Palpatine, Rodia Hilfslieferungen zu schicken.

https://s.to/serie/stream/star-wars-the-clone-wars/staffel-1/episode-8

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