Persönlichkeitsentiwcklung//NLP//MKS (Teil 7)

Michael Stahl

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https://www.youtube.com/watch?v=WURK8Cf65hA&channel=UC55doBrpjtkPHD8F9RuTMuA

https://www.youtube.com/watch?v=0WFEGoaAXEE&channel=UC55doBrpjtkPHD8F9RuTMuA

https://www.youtube.com/watch?v=4rjwYgYxq9E&channel=UCarv_RxJWQMyqNFaevWbV6A

https://www.youtube.com/watch?v=8VMgMRddYRA&channel=UCqJAw1ZM8I9jhPiq_jW70vw

https://www.youtube.com/watch?v=T6LfH5Hn8HA&channel=UCSocxBl-4dNkY2v4ns1oSPQ

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Bildergebnis für enneagramm

https://www.youtube.com/watch?v=l8VQkWi3xao

https://www.youtube.com/watch?v=uq6vrz8rwS8

https://www.youtube.com/watch?v=ZUl_zQhi0_s

https://www.youtube.com/watch?v=foIneWSFqLo

https://www.youtube.com/watch?v=Rwe5YERJiBE

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https://www.youtube.com/watch?v=5EF8K0_LnNw

https://www.youtube.com/watch?v=IXh1O_YUMSM

https://www.youtube.com/watch?v=PbkL8fh7tCM

https://www.youtube.com/watch?v=2hd1km26Kh0

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https://www.youtube.com/watch?v=Nnc4pPsx1kE

https://www.youtube.com/watch?v=b_D7k8dFjZg

https://www.youtube.com/watch?v=jtrjCzQ5vQQ

https://www.youtube.com/watch?v=WXt3SLLmqw4

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1. Ein anderes Ergebnis:
Welches andere Ergebnis oder Problem könnte relevanter sein als das durch den Glaubenssatz zum Ausdruck gebrachte oder implizierte?

2. Veränderung der Rahmengröße:
Welcher längere (oder kürzere) Zeitrahmen, welche größere oder kleinere Zahl von Menschen oder welche umfassendere oder eingeschränktere Perspektive würde die Implikationen der Überzeugung zum Positiven hin verändern?

3. Realitätsstrategie
Welche kognitiven Wahrnehmungen der Welt waren zum Aufbau dieser Überzeugung notwendig? Wie müssten Sie die Welt wahrnehmen, damit diese Überzeugung als wahr erscheinen würde?

4. Chunking Up
Welche größeren Elemente oder Klassen werden durch die Überzeugung impliziert, die in einer facettenreicheren oder positiveren Beziehung zu ihr stehen als die in der Überzeugung selbst zum Ausdruck kommenden?

5. Chunking Down
Welche kleineren Elemente oder Chunks werden durch die Überzeugung impliziert, haben jedoch eine facettenreichere und positivere Beziehung zu ihr als die in dem Glaubenssatz zum Ausdruck kommenden?

Überlege Dir weitere einschränkenden Überzeugungen und hinterfrage diese mit Hilfe der fünf Muster von dieser Woche, und zusätzlich, wenn Du magst, mit den fünf Mustern der letzten Woche.

https://www.youtube.com/watch?v=2SPVUeG7kgQ&t=3s

https://www.youtube.com/watch?v=2tC0DahMiGo

https://www.youtube.com/watch?v=KljuJEuFZvI&t=6s

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 Je selbstbewusster und autonomer Sie sind, umso besser können Sie die narzisstische Entwertung abwehren und sich selbst behaupten.

• Beziehungsstiftend wirkt die Spiegelung der Emotionen. „Mir scheint, Sie sind sehr gekränkt über mein Verhalten. Wie können wir uns verständigen?“ Sie geben dem anderen zu verstehen, dass Sie seine Gefühle ernst nehmen und signalisieren Kooperationsbereitschaft, lassen sich aber nicht einschüchtern.

• Stärken Sie das Selbstwertgefühl Ihres Gegenübers: „Wie Ihnen sicherlich auch schon aufgefallen ist, gibt es dort und dort ein Problem. Ich würde folgende Maßnahmen vorschlagen.“ Auf diese Weise vertreten Sie Ihre Meinung und betonen zugleich die Kompetenz des anderen.

• Holen Sie den narzisstischen Chef beziehungsweise Kollegen ins Boot, indem Sie ihm klar machen, dass er für die Zusammenarbeit unverzichtbar ist und Sie ihm nichts wegnehmen wollen.

• Finden Sie irgendetwas, das Ihnen am anderen gefällt, etwas, das Sie wertschätzen können.

• Kommunizieren Sie gewaltfrei statt Vorwürfe zu machen: Mir fällt auf, dass Sie mir auf meine Mails keine Antwort geben (Beobachtung). Das ärgert mich (Gefühl) und ich wüsste gerne, warum Sie das tun (Bedürfnis).

• Im schlimmsten Fall kündigen Sie, denn es kann krank machen, zu lange in einer entwertenden Situation zu bleiben. Sie haben es verdient, an einem Ort zu arbeiten, an dem man Sie und Ihre Leistung schätzt.

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Wird einem Neid entgegengebracht, so sollte man sein Gegenüber daran erinnern, dass er/sie viele Stärken hat, die wirklich hervorzuheben sind. Umgekehrt kann man auch einiges tun, um nicht selbst mit Neid und Konkurrenzdenken den anderen gegenüberzutreten.

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https://www.youtube.com/user/KostenloseNachhilfe/playlists

https://www.youtube.com/user/KostenloseNachhilfe/videos

https://www.youtube.com/watch?v=bgo7o-RCNO4

https://www.youtube.com/watch?v=wm0OpBTVK1k

https://www.youtube.com/watch?v=8BiHhWEPiq4

https://www.youtube.com/watch?v=QnWr7YfFlbs

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GEGEN RASSIMUS IM ALLTAG HANDELN:

 

  • Rassistische Sprüche werden häufig in einer schnellen Abfolge aufeinander von einem Thema zum anderen springend vorgetragen. Machen Sie da nicht mit! Versuchen Sie, die Person auf ein Thema "festzunageln", und versuchen Sie, zuerst nur ein Thema zu erörtern. Diese Sprüche finden gerade deswegen viel Anklang, da sie initiativ und platt vorgetragen werden. Versuchen Sie als Antwort darauf, selbst initiativ zu werden. Antworten Sie auf einen der Sprüche ebenfalls mit ­einem vereinfachenden Spruch.
  • Wenn Sie es geschafft haben, die betreffende Person auf ein Thema zu beschränken, fragen Sie gezielt nach und versuchen Sie das häufig gebrauchte "die" aufzulösen. Es gibt nicht "die Ausländer" oder "die Türken", genauso wenig, wie es "die Deutschen" gibt.
  • Moralisch zu argumentieren ist schwierig. Versuchen Sie, nicht einfach zu moralisieren und etwas als "gut" oder "böse" zu bezeichnen. Eine Argumentation mithilfe der Menschenrechte oder der Grundrechte ist hier zielführend.
  •  
  • Viele der Betreffenden weisen in ihren rassistischen Aussagen Widersprüche auf. So ist das Wettern gegen die "bösen Chinesen" schwierig aufrechtzuerhalten, wenn der Betreffende gleichzeitig ein T-Shirt "Made in China" trägt. Die Facebook-Gruppe "Auch Nazis essen Döner" spiegelt diesen Widerspruch sehr gut wider.
  • Während der Gespräche gibt es immer Personen, die sich mehr involvieren, und solche, die sich weniger beteiligen. Versuchen Sie, in diesem Fall Solidarität zu organisieren, indem Sie Menschen in das Gespräch integrieren, die sich nicht trauen. Häufig sind es genau diese Personen, die auf Ihrer Seite sind.
  • Der schwierigste Rat besteht darin, trotzdem locker zu bleiben und vielleicht sogar Witz und Ironie in die Diskussion einzubringen. Eine mögliche Reaktion auf den Spruch "Ein bisschen Diktatur schadet nichts" wäre etwa: "Stimmt. So als Diktator kann ich mir dich gut vorstellen."
  • Der vielleicht wichtigste Ratschlag bei dem Versuch, Alltagsrassismus zu begegnen, ist aber der, die langfristige Wirkung zu beachten. Häufig denken die Personen zu Hause noch einmal über ihre Positionen nach. Wenn im Moment des Aussprechens bereits Widerspruch erfahren wurde, kann dies entscheidend zur Irritation der Meinung beitragen. Die Person ist sich dann bewusst, dass sie nicht unbedingt eine schweigende Mehrheitsposition vertritt.

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Wahre Freundschaft besteht unter anderem darin, füreinander da zu sein. Das kann heißen, dass man dem anderen ganz praktische Hilfe anbietet. Also wenn der andere sich einen großen Schrank kaufen will, anzubieten, mit zum Möbelgeschäft zu fahren und mit anzupacken und aufzubauen. Oder wenn der andere in den Urlaub fährt, zu sagen, dass man die Blumen gießen kann. Sowas kann man auch gut am Anfang einer Freundschaft anbieten. Später kann das aber auch heißen, den anderen mal zum Essen zu sich einzuladen, weil er gerade so viel um die Ohren hat. Oder mal ein paar Tage bei der Freundin zu wohnen, weil gerade eine liebe Person aus dem Umkreis gestorben ist. Oder auch einfach mit dem anderen in die Kneipe zu gehen, um sich abzulenken. Achte doch mal drauf, wann dein neuer Freund Unterstützung gebrauchen kann. Biete ihm aber nur deine Hilfe an, wenn du das wirklich willst, und nur so viel, wie du wirklich bereit bist zu geben. Und respektiere auch, wenn der andere das Angebot ablehnt. Dann gilt übrigens auch Tipp 3 ;-)

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Sie können entsprechend dankbar sein für...

  • Ihre Gesundheit.
  • Ihren Partner und eine stabile Beziehung.
  • Ihre (gesunden) Kinder.
  • Ihre Freunde.
  • Ihr gemütliches Zuhause.
  • die Gnade in einem freien und friedlichen Land geboren zu sein.
  • genug zu essen und zu trinken.
  • Ihren Besitz (Wohnung, Auto, Kleidung, ...).
  • Ihren Wohlstand und Reichtum.
  • die verfügbare Freizeit.
  • Ihren Job.
  • die baldige Beförderung.
  • ein Lächeln.
  • Ihr gesamtes Leben (bisher).

 

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/media/01-aeussere-wahrnehmung.mp3

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/texte/sinne.html

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/texte/vorannahmen.html

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/media/0-kongruenz.mp3

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/media/05-kalibrieren-uebungen.mp3

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/media/05-gefuehlsradar.mp3

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/media/06-pacing-praktische-beispiele.mp3

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/media/06-pacing-rapport-erklaerung.mp3

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https://www.youtube.com/watch?v=GeTNDpFYXmY&list=PLOrbiNMeluhWMpWdYA6tqrKol5xHo9uCV&channel=UCKzwXiLUwO5-wbC0oHxH7uA

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Beobachtung von Bewertungen trennen

Die große Herausforderung besteht darin, Situationen zu beobachten ohne zu bewerten. Wer es ausprobiert, wird schnell erkennen, dass das nicht leicht ist. Wenn wir beobachten, sind wir häufig von Interpretationen, Urteilen und Bewertungen beeinflusst. Genau das führt zu Missverständnissen.

Wahrnehmen der Gefühle

Die wohl wichtigste Information: Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gefühlen, unterscheiden Sie zwischen Gefühlen und Emotionen und geben Sie anderen Menschen nicht die Schuld für Ihre Gefühle. Trennen Sie den Auslöser vom Grund! Auslöser ist die andere Person, der Grund für Ihre Gefühle sind die erfüllten oder unerfüllten Bedürfnisse. Nehmen Sie Ihre Gefühle war, werden Sie Ihre Bedürfnisse erkennen.


Bedürfnisse erkennen

Das Herzstück der Wertschätzenden Kommunikation. Die Bedürfnisse herauszufinden. Haben Sie die Bedürfnisse erkannt und definiert, lässt sich jeder Konflikt klären. Sie finden neue Handlungsmöglichkeiten und alternative Lösungen, ohne auf alte Forderungen zu beharren.

Klare Bitten ausdrücken statt frommer Wünsche

Der Erfolg liegt in der klaren und konkreten Bitte. Benennen Sie bzw. verhandeln Sie ganz klare und konkret erfüllbare Handlungen.

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Wir entscheiden uns für eine Handlung oder eine Meinung, die wir in diesem Moment für richtig erachten. Ich gehe hier einmal davon aus, dass wir unsere Handlungen in diesem Moment für richtig halten und nicht vorsätzlich falsch handeln. Und im Normalfall sind wir für unser Handeln – und auch unsere Fehler – selbst verantwortlich. Vertrauen wir auf die zugelieferten Zahlen von Herrn Meier und stellen diese nicht infrage, sind wir hierfür selbst verantwortlich. Meine Perspektive: Erklären Sie sich hierfür auch verantwortlich: „Mein Bericht hat einen Fehler enthalten, denn ich habe die zugelieferten Zahlen von Herrn Meier nicht hinterfragt. Ich werde den Bericht korrigieren.“

  • Erklären Sie Ihre Sichtweisen, Beweggründe und Motive Ihres Handelns.
  • Fokussieren Sie sich auf die Zukunft und bieten Sie aktiv Lösungen an.
  • Schauen Sie von außen auf sich und Ihre Rechtfertigung. Wen sehen Sie und was bezweckt diese Person (also Sie) mit dieser Rechtfertigung?
  • Wie fühlen Sie sich dabei, wenn Sie sich für etwas rechtfertigen? Was verbinden Sie mit diesem Gefühl? Ist dies ein erstrebenswerter Zustand?
  • Nehmen Sie anstelle der persönlichen oder Schuld abweisenden, rechtfertigenden Haltung ganz bewusst eine stärkere Sachebene ein und erklären Sie neutral Ihre Sicht auf die Dinge.
  • Beobachten Sie das Verhalten Ihres Umfeldes. Was geschieht, wenn Sie sich nicht rechtfertigen, sondern Ihr Handeln erklären?

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  • as sagen Sie, wenn Ihnen jemand das „Du“ anbietet, Sie dieses Angebot aber nicht annehmen möchten?
  • Wie entschuldigen Sie sich, wenn Sie vor lauter Terminen das Mittagessen mit einem wichtigen Geschäftspartner vergessen haben?
  • Wie bringen Sie einem Mitarbeiter bei, dass er einen unangenehmen Körpergeruch aussendet?
  • Wie wimmeln Sie lästige Anrufe wirkungsvoll ab?
  • Wie sagen Sie „Nein“, ohne dass Sie riskieren, sich unbeliebt zu machen?

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  • Herr Meyer, wir sind um drei Uhr zum Gespräch über … verabredet. Es ist jetzt genau 15:00 Uhr, wir sollten also beginnen.“
     
  • „Ich sehe, Sie schauen auf die Uhr. Wie viel Zeit steht uns denn noch zur Verfügung?" Oder: "Wie viel Zeit haben Sie für unser Gespräch eingeplant? “
     
  • „Herr Meyer, was halten Sie davon, wenn wir das Gespräch hier am runden Tisch führen? Dann kann ich Ihnen leichter die Unterlagen erklären. “
     
  • „An diesem Platz blendet mich das Sonnenlicht sehr. Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich mich auf die andere Seite setze? “
     
  • „Herr Meyer, ich habe es nicht so gern, wenn jemand sich an meinen Schreibtisch setzt. Bitte nehmen Sie doch hier vorn Platz. “

https://www.youtube.com/watch?v=1UPv1nurmZ4&list=PLWITKZyCu72948tLUeji-apOZKGKERqGj&index=5

https://www.youtube.com/watch?v=jiQeWOUZE0s&index=8&list=PLWITKZyCu72948tLUeji-apOZKGKERqGj

https://www.youtube.com/watch?v=BtDzx90iCLA&index=9&list=PLWITKZyCu72948tLUeji-apOZKGKERqGj

    • Akzeptieren Sie zu weit gehende Machtdemonstrationen und Beleidigungen nicht. Steigen Sie aus dem Spiel aus, indem Sie das negative Verhalten höflich, aber direkt ansprechen (auch wenn es sich um Ihren Vorgesetzten handelt).
       
    • Bedenken Sie: Sie fordern nur den Respekt ein, der jedem Menschen zusteht. Und Sie werden "mächtiger", indem Sie Ihre Grenzen aufzeigen - und so einen niveauvollen Umgang am Arbeitsplatz sicherstellen.
    • chten Sie darauf, dass Sie stets rational und vernünftig argumentieren, und zeigen Sie Ihrem sturen Mitmenschen ruhig und gelassen seine Irrtümer auf.

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Selbstverteidigung

https://www.youtube.com/playlist?list=PL1i8Hl72jdJEqBFIgbAP3fgsRlihbDURb

https://www.youtube.com/playlist?list=PL1i8Hl72jdJGStrw1QhvfuuWVQAepzXhW

https://www.youtube.com/user/AlphateamDortmund/videos

https://www.youtube.com/playlist?list=PLiFwKqfHv3DgJaYYVihOfAb-H542M1OA6

https://www.youtube.com/playlist?list=PLiFwKqfHv3DgoD7G9J_0-kO7z1-ubfgTl

https://www.youtube.com/playlist?list=PL1i8Hl72jdJFpsaGj_t4ERlmwhq43XnVv

https://www.youtube.com/playlist?list=PL1i8Hl72jdJEMiNQb1v9sPHsRsbO6_4hH

https://www.youtube.com/playlist?list=PL05C498205D3E87CE

https://www.youtube.com/playlist?list=PLGHPL9dHqwHx4_4AwsW3gbwQ8zDmad4IT

https://www.youtube.com/playlist?list=PLGHPL9dHqwHzY6GdrKIMb_sYgYRFrrk3h

https://www.youtube.com/playlist?list=PLGHPL9dHqwHzDEe6UGWIJE9B4N8AIgok_

 

  • klare Regeln vorgeben, an die sich alle halten müssen
  • offen miteinander sprechen
  • angemessen kritisieren und loben
  • fair miteinander umgehen, Entscheidungen erklären und begründen
  • Sachinteressen über Eigennutz stellen
  • Lernbereitschaft zeigen
  • angemessenes Ambiente, humorvoller Umgang, Freundlichkeit als vorgelebte Grundstimmung pflegen
  • Freiräume schaffen, damit mögliche Konfliktparteien das Konfliktfeld ohne Gesichtsverlust verlassen können

Ich habe gesehen … Mein Eindruck ist … Ich empfinde dies als …

 

Sind die beteiligten Konfliktparteien bereit, eine Lösung zu finden? Was soll erreicht werden? Welche Art von Lösung wäre für alle Beteiligten akzeptabel?

 

Was ist brauchbar? Was ist machbar? Was ist zumutbar?

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Heu- und Torftoiletten, Klärteichs

• Permakultur, Permakulturgewächshäuser

• Süßwasserbrunnen

• Süßwassergewinnung aus Salzwasser (ein Bekannter von mir hat da effektive Techniken, deren Prüfung sich sehr lohne könnte)

• Niedrigenergie-Häuser, ökologisch und mit guter Raumenergie (Feng-Shui, Geomantie, gute Energie am Schlafplatz, strahlungsfrei etc.)

a) Grundofen mit Schamottzügen durch das ganze Haus, damit kann man mit sehr wenig Holz das ganze Haus heizen

b) Ethanol-Heizung aus selbst angebautem Ethanol (oder ähnliches, die Entwicklungen sind gerade rasant). Siehe Buch: „Alcohol can be a gas!“ von David Blume

c) Elektrische Heizung mit Notstrom-Generator integriert.

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+Inklusive einem großen gemeinsamen Spielplatz

+Inklusive einem gemeinsamen Brunnen

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  • Was ist das genau, was ich tun soll? Eine Arbeit, ein Gefallen, soll ich etwas geben?
  • Möchte ich das tun oder geben – oder ist es mir vielleicht zuwider?
  • Wie viel Zeit, Kraft, Energie und Lust habe ich gerade selbst?
  • Was muss eventuell leiden oder zurücktreten, wenn ich der Bitte nachkomme?
  • Wer ist es, der mich da um einen Gefallen bittet? Welche Bedeutung hat dieser Mensch für mich? In welchem Verhältnis stehen wir zueinander?
  • Wie oft habe ich schon etwas für diese Person getan und wenn das schon öfter der Fall war – möchte ich es tatsächlich noch einmal tun?

 

  • „Ich fühle mich im Moment überrumpelt, weil du von mir unter Zeitdruck eine Entscheidung möchtest. Gib mir zehn Minuten und dann sage ich dir bescheid.“
  • „Ich kann verstehen, dass es dir nicht gefällt, wenn ich jetzt „nein“ sage. Ich möchte mir aber deswegen keine Schuldgefühle machen lassen.“
  • „Ihr Lob freut mich natürlich sehr und trotzdem kann ich leider diese Aufgabe heute nicht mehr für Sie erledigen.“

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  1. Namen nennen. Wer seinen Namen hört, hocht auf. „Herr Müller….“ oder „Frau Meier…“, „Leon…“. Manchmal müssen Sie den Namen drei, vier Mal wiederholen.
  2. Gestikulieren. Zeigen Sie mit dem Körper, dass Sie etwas sagen wollen. Strecken Sie den Arm nach vorne, um den Vielredner durch Ihre Gestik zu stoppen. Vorsicht: nicht die Hand heben wie in der Schule.
  3. Kompliment machen. Vielredner möchten wahrgenommen werden. Deshalb sagen Sie etwas wie „Ganz wichtiger Punkt. Den will ich bekräftigen“, oder „Sehr gutes Beispiel. Das möchte ich ergänzen“. Ihr Gegenüber wird sich kurz im Glanz des Kompliments sonnen. Das ist ihre Gelegenheit, die eingene Sicht zu schildern.
  4. Ich-Botschaft. „Ich möchte bei Punkt xy bleiben“. „Das geht mir zu schnell“. „Für mich sind das zu viele Informationen auf einmal. Lassen Sie uns zu xy zurückkommen“. Auch so lassen sich Vielredner unterbrechen.
  5. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  • Viel Vitamine: Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt viel vitaminreiche Kost und 5 mal am Tag Obst und Gemüse.
  • Gutes Fett: Essen Sie gesunde Fette. Die „guten“ Omega-3-Fettsäuren sind beispielsweise in Seefisch, Nüssen, Trockenfrüchten, Leinöl oder Rapsöl enthalten. Ungesunde Transfettsäuren, wie man sie in Fastfood, Frittiertem oder Backwaren findet, schaden dem Gedächtnis.
  • Wertvolle Aminosäuren: Aminosäuren sind unentbehrlich für einen guten Stoffwechsel. Mangelt es unserem Körper an Aminosäuren, sind wir unkonzentriert, müde und anfälliger für Krankheiten. Aminosäuren sind beispielsweise in Fleisch, Fisch, allen eiweißhaltigen Lebensmitteln oder Hülsenfrüchten wie Linsen enthalten.
  • Komplexe Kohlenhydrate: Unser Denken funktioniert mithilfe von Botenstoffen, so genannten Neurotransmittern. Um diese Prozesse zu unterstützen, sollte bei Ihnen frisches Vollkornbrot, Müsli und Obst auf dem Speiseplan stehen.
  • Trinken macht schlau: Der Mensch besteht zu fast zwei Dritteln aus Wasser. Ohne Trinken halten wir keine drei Tage durch. Umso wichtiger ist es, ausreichend zu trinken. Fachleute empfehlen zwei bis drei Liter am Tag. Am besten Wasser oder ungesüßte Tees.

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https://www.landsiedel-seminare.de/moodle/wbt/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-seiten/nlp-techniken.html

http://www.nlperleben.de/der-nlp-erleben-blog/der-nlp-erleben-nlp-podcast/

https://online2meeting.de/seminar

https://www.youtube.com/watch?v=lFEBKQv8Pxg

http://dfps.tomfreudenthal.de/dfps-marketing-v1/

Ähnliches Foto

Wenn du die Wahl aus allen Personen auf der Welt hättest, wen hättest du gerne als Gast zum Dinner?

 

Weil nicht die Grundschule oder das zuletzt besuchte Konzert unsere oder die Persönlichkeit unseres Gegenübers abbilden, sondern wie – oder ob – er sich selbst sieht und was er in seinem Leben vermisst. Wie er zum Leben nach dem Tod steht und was er an seiner Kindheit gerne ändern würde

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  • zuvorkommendes Verhalten: Handeln Sie vorausschauend.
    Beispiel: Legen Sie eine kurze Pause ein, bevor Ihre Zuhörer müde werden, oder bieten Sie Ihrem Gast eine zweite Tasse Kaffee an, bevor er danach fragen muss.

 

https://www.youtube.com/watch?v=A5b6YrkH5qU

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/wp-content/uploads/nlp-podcast/nlp-podcast-09-reframing.mp3

 

  • entgegenkommendes Verhalten: Nehmen Sie sich selbst/Ihre Ansprüche auch einmal zurück. Beispiel: Bieten Sie der schwangeren Frau im Bus Ihren Sitzplatz an, oder wählen Sie Gesprächsthemen, bei denen auch Ihre Begleitung mitreden kann.

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https://www.youtube.com/watch?v=qvAD42G2iZ8&index=5&list=PLndb0OZL7ARwWU12bSpCWW2NYlgtW4iix

https://www.youtube.com/watch?v=G3yJZ4-_T5k&index=7&list=PLndb0OZL7ARwWU12bSpCWW2NYlgtW4iixhttps:

//www.youtube.com/watch?v=M_9InaXmCRI&index=13&list=PLndb0OZL7ARwWU12bSpCWW2NYlgtW4iix

https://www.youtube.com/watch?v=1moQdBaPYuI&index=14&list=PLndb0OZL7ARwWU12bSpCWW2NYlgtW4iix

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Worttilgung
du kannst hoffen……. / lässt los……./ gehst……./ empfindest……./ ist erfreulich…….ganz einfach……./ dieses Gefühl von……../ die angenehme Empfindung von……..

Vergleichstilgung (der Vergleich ist getilgt)…..es geht besser…../ leichter……./ mehr und mehr……./ es ist angenehmer……./ einfacher und schneller……/ immer tiefer……/ das Schönste……./ das Beste………

Modalworte (die Art und Weise der Einschätzung und Beurteilung ist getilgt)
offensichtlich……./ möglicherweise……../ erstaunlicherweise……./ erfreulicherweise…
du kannst dir erlauben……/ zu können…../ möglich sein ……./ darfst……/ kannst ……/ willst……./ es ist nicht notwendig……/ du bist in der Lage……/ fähig……/ musst nicht…../

 

https://alexander-training.de/meta-programme-webinar

 

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp/nlp-podcast.html

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-folge-1-einfuehrung/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-folge-2-wahrnehmung/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-folge-3-rapport/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-4-wahrnehmungskanaele/

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Ähnliches Foto

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-5-physiologie/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-6-ankern/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-7-meta-modell-sprache/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-8-submodalitaeten-und-innere-vorstellungsbilder/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-9-reframing-und-positives-denken/

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Ideen ordnen


Ordnen Sie danach Ihre Ideen und Gedanken in einer Reihenfolge, die Ihnen und dem Publikum vertraut ist. Klassische Ordnung: Einleitung, Hauptteil, Schluss.

Die Einleitung besteht aus einer humorvollen und/oder selbsterlebten Geschichte.

Im Hauptteil entfalten, beweisen, belegen Sie Ihre Argumente. Achten Sie darauf, die einzelnen Argumente klar zu verknüpfen. Wählen Sie dazu eine der folgenden 4 Methoden:

4 Methoden für den Hauptteil

  1. Die „Dialog-Methode“: Das Frage/Antwort-Verfahren: „Was bedeutet eigentlich ’Mitarbeitermotivation‘? und, In erster Linie verstehe ich darunter...“


  2. Die „Erzählmethode“: Erst war dies, dann kam das, schließlich passierte jenes: „Als ich jung war, dachte ich immer ... Allmählich wurde mir klar, dass ... Es kam der entscheidende Tag, an dem ...“


  3. Die „3-Zeiten-Methode“: Früher – heute – morgen: „Bis gestern dachten wir alle, Heute wissen wir, dass ... Um im internationalen Wettbewerb überleben zu können, müssen wir künftig verstärkt ...“


  4. Die „Ingenieur-Methode“: Wie es ist – wie es sein soll – wie wir zum Ziel kommen: „Der Umsatz unseres Unternehmens betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr ... Für das folgende Geschäftsjahr haben wir uns zum Ziel gesetzt ... Um dies zu erreichen, werden wir ...“

Der Redeschluss soll der bewegende Höhepunkt der Rede werden. Nehmen Sie „Bewegung“ ruhig wörtlich. Bei einer Überzeugungsrede gilt: Fordern Sie Ihre Zuhörer zum Handeln auf. Malen Sie sich bei der Vorbereitung konkrete Handlungen aus, die Sie sich von den Zuhörern wünschen.

Bei einer Motivationsrede gilt: Stärken Sie mit bewegenden Worten das Wir-Gefühl oder finden Sie die richtigen Worte, dass ein Ruck durch die Zuhörerschaft geht. Mit bewegenden Worten schließt auch der Trauerredner. Und dass auch Lachen die Menschen bewegt (schüttelt), weiß schließlich der Redner, der seine Rede mit einem humorvollen Höhepunkt beschließt, auf dass das Lachen in Klatschen /Beifall mündet.

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https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/media/21-milton-modell.mp3

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/media/21-hypnose-5-4-3-2-1.mp3

https://www.youtube.com/watch?v=oEa3u-ALHug

 

 

A. Tilgungen

Dies sind Sätze, in denen Teile der Aussage vollständig fehlen. Ein Hörer wird diese Leerstelle mit etwas für ihn Relevanten füllen.

Worttilgung
du kannst hoffen……. / lässt los……./ gehst……./ empfindest……./ ist erfreulich…….ganz einfach……./ dieses Gefühl von……../ die angenehme Empfindung von……..

Vergleichstilgung (der Vergleich ist getilgt)…..es geht besser…../ leichter……./ mehr und mehr……./ es ist angenehmer……./ einfacher und schneller……/ immer tiefer……/ das Schönste……./ das Beste………

Modalworte (die Art und Weise der Einschätzung und Beurteilung ist getilgt)
offensichtlich……./ möglicherweise……../ erstaunlicherweise……./ erfreulicherweise…
du kannst dir erlauben……/ zu können…../ möglich sein ……./ darfst……/ kannst ……/ willst……./ es ist nicht notwendig……/ du bist in der Lage……/ fähig……/ musst nicht…../

 

https://alexanderhartmann.mykajabi.com/p/hp_hpmdozentgastonflorin_hoerbuch1

 

B. Generalisierungen

Unklarer Einzelbezug
wenige Menschen……/ die meisten Personen…../
alle…../ jeder…../ sämtliche……./ irgendeine…../ niemals……/ nirgends……/ kein…../ niemand……/ nichts……./ viele……/ immer wieder…../ immer……/ immer mehr…../  irgendetwas…../ es ist gut…../ das ist die richtige Art……./ es ist völlig leicht…../ dies sind Momente…../ eine bestimmte Empfindung…../ etwas in dir……/ bestimmte Dinge…../ es versteht sich von selbst……/ es ist völlig normal…..

Komplexe Äquivalenz (Phänomen A und B werden suggestiv vebunden)
dein ruhiger Atem zeigt dir an, dass deine Entspannung immer stärker wird……/ die Schwere in deinen Händen bedeutet, dass du jetzt völlig zur Ruhe kommen kannst /jeder Gedanke kann vorüberziehen, weil er im Moment unwichtig ist……../ jedes Ausatmen erleichtert dich ganz automatisch……./

Verbgeneralisierungen
wahrnehmen……/ erleben……/ lernen……/ geschehen lassen……/ erfahren…../ beginnen……/ erlauben……./ finden……../ bemerken……./ darauf achten……/ empfinden……./ mögen……./ versuchen……./ bekommen……./ zulassen……./ erkennen……/

 

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/media/20-metamodell-ursache-und-wirkung.mp3

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/media/20-metamodell-vorannahmen.mp3

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/media/20-metamodell-verlorener-performativ.mp3

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-e-mail-training/media/20-metamodell-nominalierungen.mp3

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https://www.youtube.com/watch?v=y6exoGckQVA

 

1) Ursache-Wirkung:

Dabei werden zwei Dinge so in Zusammenhang gesetzt, dass man meint, dass eine sei die Ursache des anderen.

Beispielsatz: Deine Abwesenheit macht mich ganz krank.?

Frage: Wie genau bewirkt meine Abwesenheit, dass Du krank wirst??

Trainingssätze:
Die Videokamera schüchtert mich sehr ein.?
Deine Blicke töten mich!?
Ihr Lob treibt mir die Freudentränen in die Augen.?

2) Vorannahmen:

Damit der Satz einen Sinn ergibt, muss man eine nebenbei gemachte Aussage anerkennen.

Beispielsatz: Liebst Du mich denn nicht mehr??
Vorannahme: Er hat sie vorher geliebt.

Frage: Woher weißt Du, dass ich Dich jemals geliebt habe?? oder Wie kommst Du darauf, dass ....??

Trainingssätze:
Passt es Ihnen besser um 3.00 oder um 4.00 Uhr??,
Hast Du Dich wieder beruhigt??
Heute siehst Du ganz o.k. aus.?

3) Gedankenlesen:

Vorschnelle Interpretationen und ins Blaue gesagte Vermutungen können manchmal ganz schön nervend sein. Hinterfrage sie einfach!

Beispielsatz: Du bist nicht glücklich, ich weiß es einfach!?

Frage: Woher glaubst Du zu wissen, dass ich nicht glücklich bin??

Trainingssätze:
Du bist nicht sicher, was Du als nächstes machen sollst.?
Du überlegst Dir, ob Du mich küssen sollst oder nicht.?
Alles klar, jetzt bist Du wieder eingeschnappt.?

4) Verlorener Performativ:

Dabei ist der Urheber bzw. die ausführende Person verloren gegangen.

Beispielsatz: Das tut man einfach nicht!?

Frage: Wer ist man?? oder Wer hat das gesagt??

Trainingssätze:
Vor denen muss man sich in Acht nehmen.?
Man darf nicht zuviel riskieren.?
Man sollte sich lieber mit wenig im Leben begnügen.?

Man versetzt sich also in die "Ich"-Position und sieht die Situation nicht mehr aus der dritten Person. Beispiel-Situation: Joggen. Nicht "Die Sonne scheint auf Deinen Körper.", sondern "Du fühlst, wie deine Füße sich bewegen."

 

https://www.youtube.com/watch?v=XdpKEG34JUc&list=PLndb0OZL7ARwWU12bSpCWW2NYlgtW4iix&index=16

https://www.youtube.com/watch?v=Yppa2QdyphU&index=27&list=PLndb0OZL7ARwWU12bSpCWW2NYlgtW4iix

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Wir können die Situation verlassen.

 
2. Wir können uns zu Wort melden und das Verhalten ansprechen oder
unseren Unmut darüber
äußern (konstruktiv natürlich!).
 
3. Und wir können uns bewusst dafür entscheiden, die Situation auszuhalten. Doch bitte nicht inder Opferrolle mit inneren Jammergedanken a
la „Ach, ich Arme/r muss die Launen der anderen aushalten.
Nein, wir können uns bewusst dafür
entscheiden, die Launen der anderen zu ertragen
–zum Beispiel, weil wir wissen: „Ach, mir geht
es auch manchmal nicht so gut, ich habe auch meine Launen, die gestehe ich ihm/ihr jetzt auch
zu.“ oder „Der andere steht ger
ade unter Druck, ich nehme es nicht persönlich. Mal sehen, was
ich ihm Gutes tun kann, vielleicht hebt sich die Stimmung dann sogar.“
 
Ich merke, es stimmt irgendetwas nicht. Belastet dich gerade etwas?“ 
 
Chefs sollten das „Ich-Ärmster-Spiel“ aber unbedingt unterbrechen, rät Krumbach-Mollenhauer. Der Mitarbeiter muss merken: Egal ob ich jammere oder nicht, ich werde genauso beschäftigt wie andere. „Das muss auch aus Gerechtigkeitsgründen sein, weil der Rest des Teams sonst irgendwann sagt: Kuck mal, nur weil der immer jammert, kriegt der weniger zu tun.“
 
„Du, ich merke, seit du diese Aufgabe übernommen hast, bist du in meiner Wahrnehmung schlechter drauf. Ist das so?“
 
Jammert der Mitarbeiter ständig wegen Rücken- oder Kopfschmerzen, können Führungskräfte diese Frage ergänzen: „Muss ich mir ernsthaft Sorgen machen? Musst du zum Arzt? Hast du das abklären lassen?“

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- VERSTAND WILL ÜBERLEBEN NICHT GLÜCKLICH SEIN DESHALB DDENKT ER NEGATIIV

- VERLUSTE NIMMST DU DEUTLICHE WAHR ALS GEWINNE

- MENSCHEN HABEN ANGST VOR DEM UNBEKANNTEN DER ZUKUNFT

- WENN ETWAS SICH ÄNDERT HAST DU ANGST VOR VERLUST

- DIE IDEE WENIGER ZU HABEN ZU BEKOMMEN VERURSACHT LEID

- FERNSEHEN MACHT ÄNGSTLICH

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a) Überlege Dir, wer Deine Freunde und Partner sind und wo Du sie kennengelernt hast. Vielleicht aufgrund von Gemeinsamkeiten?

b) Höre heute Deinen Gespächspartnern aufmerksam zu und finde an jeder Aussage etwas, dem Du zustimmen kannst. Pace so Meinungen und Einstellungen von anderen Menschen. (Beachte dabei, dass Du nicht Deine eigene Einstellung aufgibst, sondern Du einen Aspekt findest, dem Du zustimmen kannst.)

c) Spiegle die Körperhaltung einer anderen Person. Spiegle die Armhaltung, die Bein- oder Kopfposition. Nimm dazu die gleiche Haltung ein, wie die andere Person. (Spiegle keine Marotten oder negativen Angewohnheiten einer Person, z.B. nicht ein nervöses Augenzucken, oder in der Nase bohren.)

Jeden Tag einen kleinen Schritt weiter. Jeden Tag ein paar winzige Fortschritte. ? und irgendwann wirst Du feststellen, wie Du Dein Leben in eine andere Bahn gebracht hast, wie Du Deine Sinne erweitert hast und zu dem Menschen geworden bist, der Du in Deinem Inneren gerne sein möchtest.

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RETHORIK:

https://www.youtube.com/watch?v=4DY6TBBPyyA&list=PL7Sw_HUpAYCIQikEPUiM0JCKPpwgUuQS3&channel=UCd5UUo_FcVV3Gd0n-WyhE9g

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Schlage der Person neue Freunde vor. Vielleicht kennst du ja andere Leute, die die Interessen der Person teilen. Vielleicht kennst du aber auch jemanden, der eine höhere Toleranz gegenüber Nervensägen hat als du. Versuche doch, demjenigen Leute von deiner Schule oder deinem Arbeitsplatz vorzustellen, die ihn ablenken können. Allerdings solltest du lieber dafür sorgen, dass ihr nachher keine gemeinsamen Freunde habt, sonst wirst du doch wieder Zeit mit der Person verbringen müssen.
 
Frage denjenigen, warum er sich so verhält, wie er es tut. Wenn jemand anhänglich, nervös oder eine schreckliche Labertasche ist, dann können dabei tieferliegende Probleme eine Rolle spielen. Frage geradeheraus, ob irgendetwas nicht stimmt. Vielleicht hilft es demjenigen, darüber zu sprechen. Wenn nicht, überlege dir, ob du vielleicht etwas anderes tun kannst, um der Person dabei zu helfen, ihre Probleme zu überwinden.
 
„Ich fühle mich ___, wenn du so ___ bist, weil ___.“
  • Denk daran, dass du vielleicht auch dem anderen einen Gefallen tust. Wenn alle Menschen um dich herum dich nervig finden würden, würdest du das doch schließlich auch wissen wollen, damit du etwas ändern kannst, oder?
  • Bleibe höflich und halte dich an die Ich-Aussagen. „Ich mache grade eine schwierige Zeit durch, und ich mag es nicht, wenn du mir solch persönliche Fragen stellst, weil es mich immer wieder an etwas erinnert, an das ich nicht erinnert werden möchte. Ich würde mich gerne für einige Wochen etwas zurückziehen, ich hoffe, du verstehst das.“

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UMDENKEN LERNEN: Welche Gedanken lösen Unwohlsein aus? Prüfen Sie, wie realistisch sie sind! Ersetzen Sie negative Gedanken durch positive. Statt: „Immer geht alles schief“ besser: „Das kriege ich hin. Ich habe in meinem Leben schon vieles geschafft.“

SIEGERPOSE EINNEHMEN: Stellen Sie sich eine Situation vor, die Sie in Hochstimmung versetzt hat, und verbinden Sie diese Erinnerung mit einer typischen Bewegung – reißen Sie z. B. die Arme gen Himmel, wie es jubelnde Sportler beim Sieg tun. Mit dieser Geste können Sie sich in eine positive Stimmung versetzen, wann und wo immer Sie es brauchen.

BEWUSST ATMEN: Das hilft, die eigene Mitte zu finden und nicht kopflos zu reagieren. Sich auf den Atem zu konzentrieren, ist der einfachste Weg, um Kontakt zum eigenen Körper zu bekommen und die Grübelschleife zu verlassen: Beim Ein atmen „lass“ und beim Ausatmen „los“ denken.

STÄRKEN NOTIEREN: Schreiben Sie Ihre Stärken auf. Das fällt Ihnen schwer? Befragen Sie Freunde. Diese Notizen lesen Sie an „dunklen“ Tagen. Sie helfen Ihnen, sich positiv zu stimmen, gerade wenn Sie durchhängen. Auf der Liste sollten nicht nur Fähigkeiten stehen, die mit Leistungen verbunden sind, sondern auch Kompetenzen wie: „Ich bin kreativ, kann gut zuhören und andere zum Lachen bringen.“

ZIELE FESTHALTEN: Formulieren Sie Ihre nächsten Ziele so konkret wie möglich, ohne etwas zu verneinen und ohne sich mit anderen Menschen zu ver gleichen. Halten Sie in Gedanken Ihre Wünsche in der Gegenwartsform fest – („Ich bin eine ausgebildete Heilpraktikerin“) – das ist dann die Richtschnur für die nächsten Monate: Da geht’s lang!

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  • Übe dich in der Devise “erst denken, dann sprechen.” Nimm dir nur zehn Sekunden Zeit, um zu entscheiden, was du sagst, statt ohne nachzudenken drauflos zu quasseln. Das hält dich davon ab, etwas zu sagen, was du später bereust.
  • Lass dir von aufflammenden Gefühlen nicht die Stimmung verderben. Du wirst vielleicht wütend oder bist verletzt wegen des Verhaltens des anderen, aber du verbesserst die Lage nicht, wenn du losschreist oder wutentbrannt davonrennst.

https://events.genndi.com/live/169105139238450079/a0e74e518b/-1/Vq1243327868

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  • Vielleicht hast du zum Beispiel einen Freund, der ständig andere kritisiert und herummeckert. Solche Menschen sind für gewöhnlich auch sehr selbstkritisch. Das zu wissen, lässt dich erkennen, dass es am besten ist, mit ein paar netten Komplimenten auf das schlechte Verhalten zu reagieren. Hilf ihm, das Beste in sich selbst und anderen zu sehen.
  • Eine Studie hat ergeben, dass Leute, die andere tyrannisieren, oft selbst Opfer davon sind.[2] Jemand, der unfair und bösartig ist, war wahrscheinlich irgendwann in seinem Leben selbst das Opfer einer solchen Person. Wenn du das durchschaust und siehst, dass die Person Hilfe brauchst, kannst du eventuell besser mit der Situation umgehen.
  • Mitgefühl und Freundlichkeit als Reaktion auf schlechtes Verhalten ist oft ein Weg, die Lage zu verbessern. Manchmal jedoch liegen die Probleme noch tiefer oder sind zu groß, um positiv von dir beeinflusst zu werden. Es lohnt sich natürlich immer, es zu versuchen, aber erwarte nicht, dass sich die Person von heute auf morgen von dir umkrempeln lässt.
  • Du solltest direkter sein, wenn die Person sehr hartnäckig ist. Sag etwas wie „Das Thema gefällt mir nicht und ich möchte darüber nicht sprechen“ oder einfach „Lass uns über etwas anderes reden.“ Hoffentlich respektiert der andere deine Wünsche und hört auf damit, Probleme zu machen.[3]
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  • Konfrontiere die Person nicht mit dem Problem, wenn andere Leute dabei sind. Sonst fühlt sie sich eventuell beschämt und verteidigt sich. Daher ist es besser, eine ruhige Minute für das Gespräch zu finden.
  • Versuche, Wut und negative Gedanken während des Gesprächs außen vor zu lassen. Diese könnten die Unterhaltung in die falsche Richtung führen, was nicht dein Ziel ist.
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  • Wenn du beispielsweise zweimal wöchentlich deine Tante besuchst, sie aber nur über ihr Leben und die Familie klagt, solltest du ihr sagen, dass du sie nicht mehr so oft besuchen wirst, wenn sie nicht damit aufhört.
  • Damit diese Taktik aufgeht, musst du bereit dafür sein, wahrzumachen, was du angedroht hast. Das bedeutet dann eventuell, die Tante weniger häufig zu sehen, bis sie versteht, was sie an ihrem Verhalten ändern muss.
  • Wenn die Konfrontation nicht wirkt, solltest du nach anderen Mitteln greifen, um dich selbst zu schützen. Das kann zum Beispiel der Kontaktabbruch sein.
  • Am Arbeitsplatz könntest du darüber nachdenken, deinen Vorgesetzten über die Situation aufzuklären. Wenn dein Chef das Problem ist, ist es vielleicht besser, sich einen anderen Job zu suchen.
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  • Die Strukturebenen des NLP
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Jetzt geht's ans Formulieren


Wenn Sie die Gedanken in konkrete Worte kleiden, achten Sie auf Worte und Sätze, die Ihrer normalen Sprechgewohnheit entsprechen. Reden Sie als Handwerksmeister nicht wie ein Professor. Und versuchen Sie nicht als Professor, wie ein Handwerksmeister zu reden. Aber reden Sie in einer Sprache, die Ihr Publikum versteht.

Bringen Sie die Dinge auf den Punkt. Kurze, prägnante Hauptsätze lassen sich leichter merken als weitschweifige Schachtelsätze. Und denken Sie daran: Plastische, bewegte Bilder sollten in den Köpfen der Zuhörer entstehen.

Nicht vom Manuskript ablesen


Wenn Sie nun meinen, alles, wie Sie es auf dem Papier formuliert haben, auch wortwörtlich vortragen zu müssen, sind Sie auf dem Holzweg. Die präzise Ausarbeitung des Manuskripts sollte Ihnen in der Regel nur helfen, Ideen zu finden, zu bündeln und bildhafte, saftige, kraftvolle Formulierungen zu finden.

Die beste Art der Präsentation (Darbietung) aber ist die freie Rede. Nutzen Sie Memotechniken (Erinnerungsstrategien), um sich den Redeaufbau und die wichtigsten Formulierungen einzuprägen. (Ausnahmen siehe unten.)

 

Trainieren Sie


Wenn Sie Zeit haben, einen Probedurchlauf (oder gar 2 bis 3) für Ihre Rede zu machen: prima! Erst die Übung macht den Meister.

2 Zusatznutzen

  • Durch das Wiederholen trainieren Sie gleichzeitig spielerisch Ihre natürliche Merkfähigkeit. Sie können sich durch das Erfolgserlebnis, Reden frei halten zu können, auch andere Dinge in Zukunft leichter merken (Telefonnummern, Namen, Einkaufslisten).
  • Stehen Ihnen die Bausteine Ihrer Rede klar vor Augen, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es auch Ihren Zuhörern so geht. Das hat gleich 3 positive Konsequenzen. 1. Das Publikum folgt während der Rede aufmerksam Ihren Worten, weil es Sie versteht. 2. Es wird nach der Rede in Gesprächen auf Ihre Ausführungen eingehen, weil jeder sich – dank deutlicher Gliederung und Ausformulierung – an Ihre Ausführungen leicht erinnert. 3. Manch einer wird Sie noch anderntags zitieren, weil Ihre Rede klar gegliedert und von zustimmungsfähiger Sprache geprägt war.
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https://www.youtube.com/watch?v=w8iu1G7135k

https://www.youtube.com/watch?v=i6fkxbMIhH8

https://www.youtube.com/playlist?list=PLCzJtifVmP5GoC_ndu_G93gzoNnW2ooW4

 

 

Bildergebnis für fragetechniken

 

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-15-grenzenlose-energie-von-anthony-robbins/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-16-die-augenzugangshinweise/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-17-trainerinterview-mit-dirk-sprengler/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-18-was-ist-wichtig-im-leben/

Gesprächsführung durch Fragen

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-19-teilnehmerinterview-mit-carsten-sauter/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-20-die-geschichte-des-nlp/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-21-mit-positiver-psychologie-ins-neue-jahr-starten/

https://www.landsiedel-seminare.de/nlp-blog/nlp-podcast-22-die-mentor-technik/

Bildergebnis für fragetechniken

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