AFFIMATIONEN

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ich-lasse-alle-guten-dinge-in-mein-leben-kommen-und-geniesse-sie-in-vollen-zuegen

mein-zuhause-ist-ein-friedlicher-ort

ich-bin-dankbar-fuer-meine-gefuehle-weil-sich-mit-ihrer-hilfe-meine-wuensche-erfuellen

ich-war-immer-gesund-ich-bin-gesund-ich-werde-immer-gesund-sein

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ich-habe-stets-was-ich-brauche-das-universum-kuemmert-sich-gut-um-mich

ich-blicke-optimistisch-mit-freudiger-erwartung-in-die-zukunft

ich-vertraue-meinen-gefuehlen-von-tag-zu-tag-mehr-und-mehr

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moege-dieses-weihnachtsfest-gluecklich-und-friedlich-sein

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Glückszitat Feb. 2018 - Glück ist Gegenwart ohne Denken. (Oswald Spengler 1880-1936)

Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und kennst die Not meiner Seele.
Psalm 31,8

Bittet, so werdet ihr empfangen, dass eure Freude vollkommen sei.
Johannes 16,24

Gott, du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.
Psalm 102,28

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Offenbarung 1,8

Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth.
Haggai 2,8

Macht euch Geldbeutel, die nicht altern, einen Schatz, der niemals abnimmt, im Himmel. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.
Lukas 12,33.34

Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt drei Bier.

Der Barkeeper fragt, warum er gleich drei bestelle.

Da meint der Mann, er habe noch einen Bruder in Amerika und einen in Australien und für die trinke er immer mit.

„Gut“, sagt der Barkeeper und gibt ihm drei Bier, welche der Mann auch gleich trinkt.

So geht es viele Jahre.

Doch eines Tages kommt der Mann herein und bestellt nur zwei Bier.

Der Barkeeper daraufhin:
„Oh mein Gott!! Ist etwa einer ihrer Brüder gestorben?“

„Nein, nein, aber ich trinke nicht mehr…“

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Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa wie der Sohnemann eine Biene überfährt. Der Vater wird sofort erzieherisch wirksam und eröffnet dem Sohnemann:
„Du hast gerade eine Biene überfahren, ein Lebewesen. Ab Sofort darfst Du drei Wochen keinen Honig mehr essen.“

Während der Vater diese Worte spricht, überfährt er selber einen kleinen Vogel. Darauf der Sohn:
„Muss ich das Mutti sagen, oder machst Du das selbst?…“

Und, wie war's für dich? Bitte abstimmen!

Vater warf einen Blick in seine Brieftasche und sah dann forschend von seiner Frau auf seinen Sohn.

„Der Junge hat Geld genommen!“

„Wie kannst du das wissen?“, widersprach seine Frau, „es könnte ja auch sein, daß ich es genommen habe.“

Vater schüttelt den Kopf.

„Ausgeschlossen“, entgegnet er, „es ist noch etwas drin.“

Als die Mutter am frühen Nachmittag nach Hause kommt, fährt ihr ein Schock durch die Glieder: Ihre 17jährige Tochter kommt völlig nackt die Treppe herunter. Empört fragt sie:
„Was soll das denn?“

Die Tochter erklärt völlig ruhig:
„Mutti, das fühlt sich sooo gut an!“

Die Mutter wird nun zorniger und schreit:
„Gut? Geh Dir gefälligst etwas anziehen!“

„Aber das ist doch das Kleid der Liebe“, versucht die Tochter einen letzten Einwand, bevor sie sich etwas anziehen geht. Die Mutter sitzt später im Wohnzimmer, als sie über das Geschehene nachdenkt.

„Nun ja“, denkt sie. „Bei meinem Mann und mir läuft es ja auch nicht mehr so gut. Vielleicht funktioniert es ja!“

Gedacht, getan! Als der Mann am Abend nach Hause kommt, schwebt die Mutter nackt die Treppe herunter! Der Ehemann, völlig schockiert, fragt:
„Was soll das denn?“

Sie flötet:
„Das ist das Kleid der Liebe!“

Darauf er:
„Das musst Du aber mal bügeln!“

Richter:
„Angeklagter, erst nahmen Sie dem Kläger die Brieftasche weg und dann ohrfeigten sie ihn auch noch! Warum taten Sie das?“

„Weil die Brieftasche leer war!“

Ein Taubstummer kommt in eine Bank und legt auf den Tresen vor die erstaunten Bankangestellten einen Kondom und ein Ei.

Was will der Taubstumme?

Einen Überziehungskredit bis Ostern!!!

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Drei Pfarrer treffen sich und klagen ihr Leid über die lästigen Fledermäuse, die im Kirchturm ihrer Kirchen herumschwirren.

Der erste Pfarrer sagt:
„Ich verscheuche sie jeden Tag, aber sie kommen nach zwei Stunden alle wieder.“

Der zweite Pfarrer sagt:
„Und ich habe mir die Mühe gemacht, sie alle einzufangen. Dann habe ich sie in einen Sack gesteckt, bin zu einer Höhle gefahren und habe sie dort freigelassen. Und was glaubt ihr… Als ich wieder zuhause war, waren die Mistviecher schon vor mir wieder da.“

Der dritte Pfarrer lacht und sagt:
„Ihr habt es völlig falsch gemacht. Ich habe sie auch alle eingefangen. Aber dann habe ich sie getauft und konfirmiert…. und seitdem habe ich sie nie wieder in der Kirche gesehen!“

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Die Klimaanlage

Im Restaurant. Eine ältere Dame bittet den Kellner, die Klimaanlage schwächer zu stellen. Nach wenigen Minuten fächelt sie sich mit der Speisekarte Luft zu und ruft erneut den Kellner:
„Wenn Sie jetzt die Aircondition bitte wieder etwas höher stellen könnten…“

„Aber gern.“

Kaum fünf Minuten später:
„Mich fröstelt, drehen Sie bitte die Anlage wieder runter.“

Ein Gast am Nebentisch winkt den Kellner zu sich:
„Macht Sie das ewige Hin und Her eigentlich nicht nervös?“

„Keineswegs, mein Herr. Wir haben überhaupt keine Klimaanlage…“

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Polizei rettet Tierheimhunde und bildet sie zu Polzeihunden aus

 
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Etwa ein Drittel der in US-Tierheimen abgegebenen Hunde und Katzen werden eingeschläfert. Besonders als Kampfhunde deklarierte Hunderassen wie Pittbulls können diesem Schicksal meist nicht entkommen. Die US-Polizei möchte dies nun ändern. Anstatt 15.000 Dollar für einen reinrassigen Schäferhund auszugeben, werden nun Kampfhunde aus Tierheimen zu Polizeihunden ausgebildet.

In US-Tierheimen werden nicht vermittelbare Tiere meist innerhalb weniger Wochen eingeschläfert. Mit Hilfe der Organisationen "Animal Farm Foundation" und "Universal K9" werden seit Kurzem genau diese Hunde als Assistenzhunde ausgebildet. Besonder Pittbulls haben sich als besonders gute Polizeihunde herausgestellt. 
 
Laut "Love What Matters Animals" sei dies natürlich auch eine Kostenfrage. Im Gegensatz zu einem 15.000 Dollar teuren Schäferhund sind die Kosten für einen Tierheimhund gering. Aber es geht den Polizeirevieren auch um folgendes:

 

Sprüche

Das Adjektiv prätentiös  bedeutet im deutschen Sprachgebrauch soviel wie „selbstgefällig“ oder auch „effekthascherisch“.

Eine Person oder ihr Verhalten wird als prätentiös bezeichnet, wenn sie sich als Experte aufspielt ohne das entsprechende Hintergrundwissen zu besitzen oder wenn sie sich selbstherrlich hervortut und wenn sie wichtigtuerisch auf andere herabblickt. So gilt beispielsweise – auch interessant im Kontext dieses Internetangebots – ein übermäßiger und unnötiger Gebrauch von Fremdwörtern als prätentiös.

Der Begriff stammt aus dem Lateinischen, wo praetendere „Anspruch erheben“ bedeutet.

Bisher war sie von ihm recht angetan gewesen, doch dass er im Restaurant allerlei Änderungswünsche an seinem Gericht hervorbrachte und letztlich sogar wissen wollte, welche Sorte Balsamico-Essig – den er ‚Aceto Balsamico‘ nannte – für das Salatdressing verwendet werde, empfand sie als störend prätentiös.

Je prätentiöser der Stil einer wissenschaftlichen Arbeit, desto dünner ist meist der Inhalt.

Drinnen tritt sie ans Rednerpult, eine zarte, zerbrechlich erscheinende Frau von 59 Jahren. Nichts an ihr wirkt prätentiös, nichts pompös. Sie trägt eine schlichte schwarze Jacke, als Schmuck nur eine Perlenkette, ihre dünnrandige Intellektuellenbrille wird von einem pflegeleichten Pagenschnitt umrahmt.

Unter Prekariat versteht man im Bereich der Politik und Soziologie einen Bevölkerungsteil, der in Armut lebt oder von Armut bedroht ist und nur geringe Aufstiegschancen hat. Diese Situation ist vor allem durch anhaltende Arbeitslosigkeit und fehlende soziale Absicherung geprägt.

Das Substantiv wird teilweise für die sozialpolitischen nicht mehr korrekten Ausdrücke Unterklasse und Unterschicht gebraucht.

Bei dem Ausdruck handelt es sich um einen Neologismus, zusammengesetzt aus Teilen der Worte prekär und Proletariat, welcher auf das französische précariat zurückzuführen ist.

Der Fernseher war das Statussymbol der Nachkriegszeit. Wer einen hatte, war der Gunter Sachs der Trümmerfrauen. Jeff ist Sultans Trümmerfrau. Inzwischen ist der Fernseher das Statussymbol des Prekariats.

Der Begriff ex ante bedeutet „im Voraus“, „vorab“ oder „zuvor“. Der Begriff beschreibt eine Betrachtung oder Beurteilung der Sachlage vor dem Eintritt des eigentlichen Ereignisses.

Ex ante wird hauptsächlich in der juristischen Fachsprache, gelegentlich aber auch in der Wirtschaftssprache verwendet.

Das Antonym zu ex ante lautet ex post (im Nachhinhein, hinterher).

Der Begriff ist lateinischer Herkunft und setzt sich aus den Teilen ex (an, aus, seit) und ante (vor, vorher, vorwärts) zusammen.

Im Qualitätsmanagement werden unter anderem Regeln aufgestellt, die ex ante klar definieren, wie Prozesse innerhalb des Unternehmens ablaufen (sollten).

Bei der ex-ante-Betrachtung des Vorfalls wird deutlich, dass der Angeklagte nicht genau feststellen konnte, ob das Opfer bewaffnet gewesen ist oder nicht. Daher kann man von einer Tat aus Notwehr ausgehen.

Das Motorradrennen

Der Startchuß ertönt.

Alle Motorräder donnern los, bis auf eins.

Fragt der Starter:
„Weshalb fahren Sie denn nicht los?“

Da antwortet der Fahrer:
„Wie denn?

Sie haben mir in den Reifen geschossen!“

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Aus der Zeitung

Sagt er (zeitunglesend):
„Hier steht, dass Viagra ca. 30 Euro pro Tablette kostet – das ist aber teuer.“

Sagt sie:
„Aber wieso, 150 Euro im Jahr sind doch nicht zuviel…“

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Vergnügen

Eine sehr attraktive junge Dame kommt in die Apotheke.

Dort sieht Sie in der Ecke eine Waage stehen.

Sie verlangt einen Groschen, wiegt sich und schreit entsetzt auf.

Rasch verlangt sie noch einen Groschen, legt Mantel und Hut ab und wiegt sich von neuem.

Sie zieht Schuhe und Pullover aus, nimmt den nächsten Groschen und betritt abermals die Waage.

Da kommt der Apotheker, stellt sich neben sie und sagt:
„Machen sie nur weiter, schönes Fräulein, ab jetzt geht es auf Kosten des Hauses.“

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Was steht auf dem Grabstein einer Putzfrau?

Was steht auf dem Grabstein einer Putzfrau?

Sie kehrt nie wieder…

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Sitzen zwei in der Kneipe und trinken Wein…

Sitzen zwei in der Kneipe und trinken Wein. Gast:
„Servieren Sie auch Flaschen?“

Kellner:
„Wir servieren hier grundsätzlich jedem!“

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Der Zollbeamte beugt sich ins das offene…

Der Zollbeamte beugt sich ins das offene Fenster des Autos und fragt:
„Alkohol, Zigaretten?“

„Nein, zweimal Kaffee bitte!“

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Ein Franzose…

Ein Franzose, Engländer und Deutscher im Lokal. Franzose:
„Ist das dort am Tisch nicht Jesus?“

Deutscher geht hin und fragt:
„Sind Sie Jesus?“

Jesus:
„Ja ich bin es.“

Deutscher geht zurück:
„Ja, er ist es.“

Darauf geht der Engländer hin und lässt sich von Jesus seine Kranke Schulter heilen. Danach geht der Franzose hin und lässt sich sein krankes Kreuz heilen. Nachdem Jesus mit dem Essen fertig ist kommt er zu dem Deutschen und fragt ihn ob er denn keine Schmerzen habe. Darauf der Deutsche:
„Nehmen Sie bloß die Finger weg, ich bin 3 Wochen krank geschrieben!“

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Hasardeur

Ein Hasardeur ist jemand, der durch verantwortungsloses bzw. fahrlässiges Handeln ein hohes Risiko eingeht.

Der Begriff wurde mit gleicher Bedeutung aus dem Französischen übernommen. Im Französischen ist der Ausdruck hasardeur seit dem 18. Jhd. nicht mehr gebräuchlich.

Die deutsche Aussprache folgt dem französischen Vorbild, in eingedeutschter Lautschrift also etwa „Hasardör“, mit Betonung auf der letzten Silbe.

Er ist der reinste Hasardeur.

Manche sehen in Friedrich deshalb einen Hasardeur, der alles riskierte und aussichtslose Schlachten bis zur bitteren Niederlage weiterführte. In Kunersdorf rieten seine Offiziere ihm, angesichts der Unübersichtlichkeit des Geländes nach den Anfangserfolgen haltzumachen. Friedrich aber wollte die feindliche Armee nicht nur schwächen, sondern vernichten

Henne und Hahn

Ein Ehepaar besichtigt einen Bauernhof.

Als sie mit der Bäuerin über die Wiese gehen, reitet der Hahn gerade auf der Henne.

Fragt die Frau die Bäuerin:
„Wie oft macht der Hahn denn das?“

„So 6-8 mal am Tag“, antwortet diese.

Meint die Ehefrau vorwurfsvoll zu ihrem Mann:
„Siehst du!!“

Darauf die Frage des Mannes an die Bäuerin:
„Ja, macht es denn der Hahn immer mit derselben Henne?“

„Nein“, meint diese, „natürlich immer mit einer anderen!“

Darauf der Mann stolz zu seiner Frau:
„Siehst du!!“

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Augenarzt

Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel
vor, auf der steht:
„C Z W X N Q Y S T A C Z“

„Können sie das lesen?“

„Lesen?“, ruft der Tscheche erstaunt aus, „ich kenne den Kerl!“

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Spaß mit dem Prof

Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, daß sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit „1“, bestanden. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung -wieder zurück nach Sydney! Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australian National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlußprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas einfaches über eine Radikal-Reaktion.

„Cool“, dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, „das wird eine leichte Prüfung.“

Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:
„2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?“.

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Schwiegermutterwitz

Ein Mann kommt von der Beerdigung seiner Schwiegermutter nach Hause.

Vor der Haustür fällt ihm ein Ziegelstein auf den Kopf, er reibt sich die Stelle und ruft fragend zum Himmel:
„Was, schon oben?“

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Das Verb konstatieren bedeutet „ermitteln“, „wahrnehmen“ oder „feststellen“.

Mit Abstand am häufigsten wird konstatieren als Synonym zu „feststellen“ gebraucht. In diesem Sinne meint der Begriff also, eine Tatsache zu erkennen und in der Regel auch zu äußern, d.h. laut auszusprechen.

In den deutschen Wortschatz wurde der Begriff aus dem gleichbedeutenden französischen constater entlehnt, welches auf das lateinische constare (bekannt sein, feststehen) zurückgeht.

Nach einem Blick auf die Quartalszahlen konstatierte er die positive Entwicklung des Unternehmens.

Sie konstatierte, ein verschwenderischer Umgang mit Steuergeldern habe zu der politischen Vertrauenskrise beigetragen.

Das Gericht konnte nur noch eine unzureichende Beweislage konstatieren und die Angeklagte in allen Punkten freisprechen.

Frech

Ein Papagei im Flugzeug ruft die Stewardess mit den Worten:
„Hey, Schlampe, bring mir sofort einen Whiskey“.

Sie bringt ihm einen Whiskey.

Kurz darauf hört man wieder den Papagei:
„Hey, alte Ziege, einen Whiskey, aber zack-zack!“

Wiederum bringt ihm die Stewardess den verlangten Whiskey.

Ein Passagier hinter dem Papagei denkt sich:
„Was der Papagei kann, kann ich auch.“

Er ruft der Stewardess hinterher:
„Hey, dumme Kuh, bring mir auf der Stelle ein Bier“.

Doch diesmal ist es zuviel und die Stewardess läuft zum Kapitän und beschwert sich. Darauf beschließt der Kapitän, die beiden Passagiere hinauszuwerfen.

Als er die Tür öffnet, sagt der Papagei zum anderen Passagier:
„Also, für einen, der nicht fliegen kann, hast Du eine ganz schön große Klappe…“

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Das Verb prokrastinieren bedeutet „aufschieben“, „vertagen“ und meint das unnötige und hinderliche Verschieben von wichtigen Aufgaben oder Vorhaben auf einen späteren Zeitpunkt.

Es ist ausdrücklich nicht das legitime Vertagen aufgrund äußerer Umstände gemeint. Stattdessen geht es um Bequemlichkeit oder fehlenden Überblick und daraus resultierende erdrückende Komplexität der Aufgabe. Darum hat der Begriff einen entsprechend negativen Beiklang.

Der Begriff leitet sich aus dem lateinischen procrastino (vertagen) ab, zusammengesetzt aus pro– (für) und cras (morgen), bzw. crastinum (der morgige Tag).

Wichtige Aufgaben zu prokrastinieren ist nicht nur unter Schülern und Studenten ein beliebter Volkssport, sondern auch unter der arbeitenden Bevölkerung weit verbreitet. Selbst die Redaktion von neueswort.de macht da keine Ausnahme, weshalb das tägliche Fremdwort auch manchmal ausfällt.

»Meine italienische Großmutter pflegte zu sagen: Manche Menschen verlassen den Strand erst, wenn ihnen das Wasser bereits an den Hintern klatscht. Und was tun wir? Wir helfen ihnen und verrücken das Handtuch für sie. Das bedeutet, dass wir es vielen erst ermöglichen zu prokrastinieren. Wir lassen sie davonkommen.«

Beim Examen wird der Jurist gefragt…

Beim Examen wird der Jurist gefragt:
„Wie hoch ist die Höchsstrafe für Bigamie?“

Erwidert der:
„Zwei Schwiegermütter!“

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Das Verb inkludieren bedeutet „einschließen“ oder „beinhalten“ und wird in der Fachsprache oder im österreichischen Sprachgebrauch verwendet.

In Verkaufsgesprächen oder Verträgen wird häufig die Phrase „Transportkosten sind im Preis inkludiert“ oder ähnlich verwendet. Das stellt klar, dass dem Kunden keine weiteren Kosten für die vereinbarte Leistung entstehen.

Als weitere Synonyme gelten „implizieren“ oder „umschließen“; siehe auch: Inkluse.

Der Ursprung des Wortes liegt im lateinischen Verb includere (einschließen, einsperren).

In Hamburg ist die Überfahrt per Fähre von den Landungsbrücken zum Theater am Hafen im Ticketpreis für „Der König der Löwen“ inkludiert, so dass man nicht zur Vorstellung schwimmen muss.

Ein Elefant und eine Ameise heiraten…

Ein Elefant und eine Ameise heiraten.

In der Hochzeitsnacht stirbt der Elefant.

Ameise:
„So ein Mist – 5 Minuten Spaß und ein Leben lang graben!“

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Informatiker und Mathematiker

Was ist der Unterschied zwischen Informatikern und Mathematikern?

Die Mathematiker glauben, ein Kilobyte wären 1000 Byte.

Die Informatiker glauben, ein Kilometer wären 1024 Meter.

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Ich suche eine Frau mit Humor?

„Ich suche eine Frau mit Humor!“, sagt Hermann.

Darauf Kurt:
„Eine andere wirst du auch nicht kriegen!“

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Sohn…

Sohn:
„Papi, heiraten Kamele auch?“

Vater:
„Nur Kamele, mein Sohn, nur Kamele!“

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Der Anatomieprofessor zur Studentin…

Der Anatomieprofessor zur Studentin:
„Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das Achtfache?“

Sie wird rot und stottert:
„Der…, das…“

„Falsch, die Pupille“, entgegnet der Professor.

„Und Ihnen, gnädiges Fräulein würde ich raten, mit nicht zu hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen…“

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Ein Missionar

Ein Missionar in Afrika wird eines Tages bei einem Spaziergang im

Dschungel von einem Loewen angefallen. Der Missionar gibt Fersengeld, und rennt und rennt und rennt um sein Leben. Der Loewe verfolgt ihn, und kommt nach und nach immer naeher. Im letzten Moment, – der Loewe holt schon zum allesentscheidenden Sprung aus – bremst der Missionar ab, kniet nieder und schickt ein Stossgebet zum Himmel:
„Oh Herr, bekehre diesen Loewen!!!“

Der Loewe bremst mitten im Sprung ab, kniet neben dem Missionar nieder, faltet die Haende ebenfalls zum Gebet.

Schweissgebadet steht der Missionar auf, lehnt sich erleichtert an den naechsten Baum, und lauscht dann dem Gebet des Loewen:
„Komm Herr Jesu, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast, Amen!!

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Apfelirrtum

An einem schönen Tag im Paradies ruft Eva nach dem lieben Gott.

„Herr, ich habe ein Problem!“

„Was ist Dein Problem, Eva?“

„Herr, ich weiß, daß Du diesen herrlichen Garten für mich geschaffen hast mit diesen wunderschoenen Tieren und der zum Schreien komischen Schlange, aber ich bin nicht glücklich!“

„Warum bist Du unglücklich, Eva?“ kommt die Frage von oben.

„Herr, ich bin einsam. Außerdem kann ich keine Äpfel mehr sehen.“

„Gut, Eva, in diesem Fall habe ich eine Lösung. Ich werde Dir einen Mann erschaffen.“

„Was ist ein Mann, Herr?“

„Dieser Mann ist eine fehlerhafte Kreatur mit aggressiven Tendenzen, mit einem ausgeprägtem Egoismus und der Unfähigkeit sich einzufühlen oder Dir zuzuhören. Alles in allem wird er Dir eine schwere Zeit bereiten.
Aber, er wird größer, schneller und sehr viel muskulöser sein als Du. Er ist ein ausgezeichneter Kämpfer, kann hervorragend Fußball spielen und er ist außerdem ein geschickter Jäger und darüber hinaus ist er nicht schlecht im Bett…“

„Das klingt ja nicht schlecht,“ sagt Eva mit einem ironischen Lächeln.

„Also O.K., aber Du kannst ihn nur unter einer Bedingung haben!“

„Und wie wäre die, Herr?“

„Du musst ihn glauben lassen, daß ich ihn zuerst erschaffen habe…“

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Whisky

Eine junge Katze kommt in die Bar und setzt sich an den Thresen. Meint der Wirt:
„Milch, wie immer?“

Antwortet sie:
„Nein, heute Whisky! Ich will auch endlich mal mit einem Kater aufwachen!“

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Zwei Schiffbrüchige

Zwei Schiffbrüchige landen auf einer einsamen Insel:
„Mein Gott, wir sind verloren!“

„Keine Sorge, die finden uns. Ich schulde dem Finanzamt noch 10000 Euro!“

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Ein Rabbiner und ein katholischer Priester…

Ein Rabbiner und ein katholischer Priester sitzen bei einem Festessen nebeneinander. Stichelt der Priester:
„Wann werden sie so tolerant sein und von diesem köstlichen Schweinebraten essen?“

„An ihrem Hochzeitstag, Herr Kollege!“

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Schweizer Ehepaar

Ein älteres Schweizer Ehepaar kommt zwecks Urlaub am Londoner Flughafen an und nimmt sich ein Taxi zum Hotel.

Die Fahrt dauert etwas länger und daher denkt sich der Taxifahrer, er muss jetzt etwas Konversation machen.

Er fragt also nach hinten:
„Where are you from?“

Sagt der Mann:
„We are from Switzerland.“

Fragt sie:
„Was hat er gesagt?“
(Sie kann nämlich kein Wort Englisch!)

Er:
„Er hat uns gefragt, wo wir herkommen, und ich habe ihm gesagt, dass wir aus der Schweiz sind.“

Nach einer Zeit fragt der Fahrer:
„And where do you live in Switzerland?“

„We live in Basel.“

Sie wieder:
„Was hat er gesagt?“

Er (schon leicht gefrustet):
„Er hat gefragt wo wir in der Schweiz leben, und ich sagte ihm Basel.“

Sagt der Fahrer:
„Oh, my god, in Basel I had the worst fuck in my life!“

Sie:
„Was hat er gesagt?“

Er:
„Er kennt Dich.“

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Mond oder London?

Zwei Blondinen unterhalten sich abends.

Fragt die eine:
„Hmm, was ist eigentlich weiter entfernt, London oder der Mond?“

Ruft die andere entgeistert:
„Haaalloooo, kannst Du London etwa von hier aus sehen?“

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Bei einem Scheidungsprozess fragt der…

Bei einem Scheidungsprozess fragt der Anwalt den Gatten ungläubig:
„Sie haben zehn Jahre nicht mit Ihrer Frau gesprochen. Warum?“

Gatte:
„Ich wollte sie nicht unterbrechen…“

Und, wie war's für dich? Bitte abstimmen!


Gebet: Herr, ich will meine Zeit nutzen und mit dir im Einklang sein, statt gegen das anzukämpfen, was du in mir tun willst. Wenn ich anfange, meine Zeit zu vergeuden, erinnerst du mich daran, dass du mich liebst und dass dein Zeitplan der beste ist. Danke dafür!

Achtet also sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern klug. Nutzt die Zeit; denn diese Tage sind böse.

Epheser 5,15-16 (EU)
 
Wenn du nun gegessen hast und satt bist und schöne Häuser erbaust und darin wohnst, dann hüte dich, dass dein Herz sich nicht überhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst.
5.Mose 8,12.14

Was hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich dann, als hättest du es nicht empfangen?
1.Korinther 4,7
 

Volltreffer

Oma Wallinger steigt am Wiener Gürtel in ein Mercedes-Taxi und fragt:
„Wofür ist denn der Stern da vorn auf der Motorhaube?“

Der Taxifahrer schmunzelnd:
„Damit ziele ich, und dann fahre ich die Fußgänger nieder.“

Er steigt aufs Gas und visiert einen arglosen Fußgänger, der gerade über die Straße geht, frontal an. Im letzten Moment weicht er aus und blickt lächelnd in den Rückspiegel.

Da sieht er erschüttert, dass der Fußgänger regungslos auf der Straße liegt. Von hinten rügt die Oma Wallinger:
„Also so was. Wenn ich nicht noch schnell die Tür aufgemacht hätte, dann hätten wir ihn sicher nicht mehr erwischt.“

Und, wie war's für dich? Bitte abstimmen!

 

Vor allem aber behüte dein Herz, denn dein Herz beeinflusst dein ganzes Leben.

Sprüche 4,23 (NLB)
 
Gebet: Herr, ich will, dass mein Herz mit deinen Gedanken und Wünschen erfüllt ist. Ich weiß, dass sich mein Herz positiv verändern wird, wenn ich mehr Zeit in deiner Gegenwart verbringe und mich ganz auf dich konzentriere. Das wird auch den Rest meines Lebens auf gute Weise beeinflussen.
 
Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.
Psalm 14,2

Wachset in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus.
2.Petrus 3,18
 
ich-liebe-es-dass-ich-von-tag-zu-tag-gesuender-werde
 

Geheimnisvoll

Im Gerichtssaal. Richter:
„Was genau war denn in dem Brief?“

Angeklagter:
„Sag ich nicht, Briefgeheimnis!“

Richter:
„Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angerufen haben wollen, gesagt?“

Angeklagter:
„Sag ich auch nicht, Fernmeldegeheimnis.“

Richter:
„Und wie viel Geld habe sie nun letztendlich bekommen?“

Angeklagter:
„Sag ich nicht, Bankgeheimnis!“

Richter:
„Nun dann verurteile ich Sie zu 2 Jahren Haft!“

Angeklagter:
„Warum das?“

Richter:
„Staatsgeheimnis.“

 

Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt.

Philipper 4,13 (HFA)
Gebet: Herr, ich möchte, dass meine Zufriedenheit, wie bei Paulus, von dir kommt und nicht von meinen Umständen abhängt. Zeig mir jeden Tag, dass dein Plan für mich perfekt ist und dass ich mir keine Sorgen machen muss.
 
Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt.
Sprüche 29,25

Wer wird euch etwas antun, wenn sich euer Eifer auf das Gute richtet? Doch auch wenn ihr um der Gerechtigkeit willen leiden müsst – selig seid ihr.
1.Petrus 3,13-14
 
ich-achte-auf-die-botschaften-der-liebe

Joghurt

Warum essen Blondinen ihren Joghurt immer gleich im Supermarkt?
Weil auf dem Deckel steht: Hier öffnen…

 

Wahrer Glaube und die Fähigkeit, mit wenigem zufrieden zu sein, sind tatsächlich ein großer Reichtum.

1. Timotheus 6,6 (NLB)
 
Gebet: Gott, ich will zufrieden sein mit dem Punkt, an dem ich gerade stehe. Gib mir die Kraft, mich jeden Tag für Zufriedenheit zu entscheiden.
 
Meine Seele soll sich rühmen des HERRN, dass es die Elenden hören und sich freuen.
Psalm 34,3

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe!
Philipper 4,4-5
 

Das Adjektiv postfaktisch bedeutet „gefühlsmäßig“ oder „unsachlich“. Es beschreibt vor allem Aussagen, die auf Gefühlen und nicht auf Tatsachen beruhen. Das Gegenteil davon ist „faktisch“ – auf Tatsachen beruhend.

Der Begriff wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) zum Wort des Jahres 2016 gekürt.

Postfaktisch wird durch die Ableitung des Adjektivs faktisch mit dem Präfix post- (lat. für nach, hinter) gebildet. Das Wort selbst ist eine Übersetzung des englischen Begriffs post-truth.

Es heißt ja neuerdings, wir lebten in postfaktischen Zeiten. Das soll wohl heißen, die Menschen interessieren sich nicht mehr für Fakten, sondern folgen allein den Gefühlen.
– Angela Merkel, Bundeskanzlerin, in einer Rede im September 2016

Die Politikstile einiger Politiker kann man wohl als postfaktisch bezeichnen.

Der Augenarzt nach der Untersuchung…

Der Augenarzt nach der Untersuchung:
„Wie haben sie eigentlich hierher gefunden?“

 

Es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande.
Jesaja 35,6

Wen dürstet, der komme; wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Offenbarung 22,17

 

Himmel und Erde sind meine Zeugen, dass ich euch heute vor die Wahl gestellt habe zwischen Leben und Tod, zwischen Segen und Fluch. Wählt das Leben, damit ihr und eure Kinder nicht umkommt!

5. Mose 30,19 (HFA)
 
Gebet: Gott, du hast mir die Entscheidung überlassen und ich entscheide mich für das Leben! Ich weiß, dass jede Veränderung schwer ist, aber bitte hilf mir. Mit deiner Hilfe und meiner Bereitschaft zur Veränderung kann ich jedes Hindernis überwinden.
 

Die alte Dame

Kommt eine ältere Dame geht in eine Bank, und will dort ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen:

Dame:
„Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?“

Kassierer:
„Klar doch!“

Dame:
„Und was ist, wenn Sie pleite machen?“

Kassierer:
„Dann kommt die Landeszentralbank auf!“

Dame:
„Und was, wenn die pleite machen?“

Kassierer:
„Dann kommt die Bundesbank auf!“

Dame:
„Und wenn die pleite macht?“

Kassierer:
„Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein !“

 

Das Verb usurpieren bedeutet, widerrechtlich (und oft mit Gewalt) Machtbefugnisse oder Besitz an sich zu reißen. Beispielsweise also mittels eines Militärputsches die Regierungsgewalt über einen Staat zu erlangen. Jemanden, der so vorgeht,  nennt man einen Usurpator.

Der Begriff hat seinen Ursprung im lateinischen usurpare (gebrauchen, in Besitz nehmen).

Er usurpierte den Staat und regierte für einige Jahre als Diktator.

Sie usurpierte schließlich den Vorsitz über die Versammlung und konnte sich so mit ihrer unkonventionellen Meinung Gehör verschaffen.

Eine Charta ist eine Urkunde, die als Grundlage des Staats- und/oder Völkerrechts dient. So ist etwa die Charta der Vereinten Nationen der völkerrechtliche Gründungsvertrag der UN.

Darüber hinaus wird der Ausdruck heute gelegentlich auch für Vereinssatzungen, Verbindungsordnungen, Selbstverpflichtungen nichtstaatlicher Organisationen und ähnliche Schriftstücke verwendet.

Aussprache: Das „Ch“ wird als „K“ gesprochen – Karta. Oder in echter Lautschrift:  [ˈkarta]

Das Substantiv ist entlehnt vom lateinischen charta (Karte).

Er argumentiert, Russland verstoße mit seinem Handeln in Bezug auf die Krimkrise gegen die Charta der Vereinten Nationen.

Die aktuelle Charta des Vereins umfasst 134 Seiten.

Urbanisierung ist ein entscheidender Faktor für Wirtschaftswachstum. Und eine Charter City ist eine Stadt vom Reißbrett, eine Großstadt, die mit einem Gründungsvertrag, einer Charta, beginnt. In der sind die rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen festgelegt, bevor diese Stadt auf einem unbewohnten Stück Land errichtet wird.
 

 

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