





























- Das Budget betrug ungefähr 10 Millionen Dollar.
- Der Moon-Buggy von Ken Adam kostete rund 10.000 Dollar.
- Das Filmplakat wurde nachträglich verändert, da es zu einem Anruf eines Unbekannten kam, der meinte, dass der Star schlecht zu sehen, und die Girls auf dem Poster zu sehr im Vordergrund seien, und somit Connery die Show stehlen würden. Wahrscheinlich kam der mysteriöse Anruf von Connerys Agenten.
- Nach dem er einige Zeit „verloren gegangen“ war, kann man den Moon-Buggy seit 1994 im „Planet Hollywood“ in Las Vegas bestaunen.
Szene:
Der Mann mit dem goldenen Colt (The Man with the golden gun) (Maibaum, Mankiewicz) (Roger Moore) (1974)
13. Buch:
Als plötzlich eine goldene Kugel mit der Aufschrift 007 nach London zum britischen Geheimdienst geschickt wird, macht sich Bond auf die Suche nach dem Absender. Seine Reise führt ihn nach Hongkong und zum “bescheidenen” Aufenthaltsort von Francisco Scaramanga, dem bestbezahltesten Killer der Welt, der jedes seiner Opfer mit einem Schuss ermordet. 007 soll der Nächste sein.
Der Film lebt hauptsächlich durch den Bondgegner Christopher Lee. Er sollte eine Art Anti-Bond darstellen. Der nervige Polizist aus "Leben und sterben lassen" taucht hier wieder auf sowie mit NickNack ein weiterer Comiccharakter, Scaramangas "fun House" ist ganz nett aber auch nicht so besonders, insgesamt ein sehr durchschnittlicher Bond der eher vor sich hinplätschert. Der Laser und die Karateschule sind das einzige was sehenswert ist. Christopher Lee als Bösewicht ist auch leider nicht überragend. Spannend fand ich den Moment in dem Bond in Hongkong angeschossen wird.
Christopher Lee ist der Stiefcousin von James Bond Autor und Erfinder Ian Fleming!
Die spektakuläre 360° Drehung mit dem Auto von einer Rampe zur anderen, wurde tatsächlich gedreht und war keine Trickaufnahme. Sie wurde nur mit einem (damaligen) “Spezial-Computer” aus den USA berechnet, und klappte beim ersten Versuch. Jedoch, der etwas stupide und für einen Bondfilm unübliche Ton bei dem Stunt galt/gilt als etwas unpassend.
- Das Budget betrug rund 13 Millionen Dollar.
- Christopher Lee wurde in Heathrow aufgehalten da er sogar im privaten Bereich seinen goldenen Colt bei sich trug. Es stellte sich aber heraus, dass er nicht schussfähig war.
- Christopher Lee ist der Stiefcousin von James Bond Autor und Erfinder Ian Fleming!
- „Der Mann mit dem goldenen Colt“ war der erste James-Bond-Film der in der Sowjetunion lief. Jedoch nicht in einem öffentlichen Kino.
- Die Kameraeinstellungen mit dem 1,93 großen Lee und dem 1,30 Meter kleinen Villechaize waren äußerst schwierig zu drehen. Man wählte den Winkel immer so, dass beide auch entsprechend Ihrer Größe sichtbar wurde.
- Eigentlich war der Titelsong von Lulu eine äußerst langsame Melodie, kurz vor der Premiere änderte man diesen jedoch noch um, und verpasste der Melodie mehr Tempo.
- Die spektakuläre 360° Drehung mit dem Auto von einer Rampe zur anderen, wurde tatsächlich gedreht und war keine Trickaufnahme. Sie wurde nur mit einem (damaligen) „Spezial-Computer“ aus den USA berechnet, und klappte beim ersten Versuch. Jedoch, der etwas stupide und für einen Bondfilm unübliche Ton bei dem Stunt galt/gilt als etwas unpassend.
FILM: http://www.dailymotion.com/video/x2dpbg7_james-bond-the-man-with-the-golden-gun_tv
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Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=ps8rOIoou5Q
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Review - My Weekley Bond:
https://www.youtube.com/watch?v=beTxn0InB8Y&list=PLb49SiBMb6DdnCBtSxXFEGotFg3z4_v1-&index=12
https://www.youtube.com/watch?v=GzaxRf-IXco
https://www.youtube.com/watch?v=V-tbEKTq5yw
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https://www.youtube.com/watch?v=8TUlbVpoePE&list=PLyBYGj3VT_xtQTdVri1MIQkD4zXWT1L_2&index=12
https://www.youtube.com/watch?v=GzaxRf-IXco
https://www.youtube.com/watch?v=w3Rbma6WfDI
https://www.youtube.com/watch?v=uPIWBALuDzg
https://www.youtube.com/watch?v=beTxn0InB8Y&index=13&list=PLb49SiBMb6DdnCBtSxXFEGotFg3z4_v1-
https://www.youtube.com/watch?v=PSbj2Mx2By8
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Intro: https://www.youtube.com/watch?v=5DtrveteokY
Beste Szene:
https://www.youtube.com/watch?v=5Q-wdaxsAac
https://www.youtube.com/watch?v=5Q-wdaxsAac
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https://www.youtube.com/watch?v=ps8rOIoou5Q
https://www.youtube.com/watch?v=PSbj2Mx2By8
https://www.youtube.com/watch?v=3bquZ4pTqxs
https://www.youtube.com/watch?v=beTxn0InB8Y
https://www.youtube.com/watch?v=v02UCzBdOq4&list=PLE49CA32F1E9AC2B4
https://www.youtube.com/watch?v=6XrQj7luDbE
Szene:
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Feuerball (Thunderball) (Maibaum, Hopkins) (Sean Connery) (1965)
Der skrupellose Mitarbeiter “Largo” der Verbrecherorganisation Spectre stiehlt ein Natoflugzeug mit 2 Atombomben an Board. Spectre’s Forderung: 300 Millionen britische Pfund oder es werden 2 Großstädte der Welt von ihnen vernichtet. Dem britischen Geheimdienst ist klar, für diesen Auftrag kann es nur einen geben: 007! Doch die Zeit ist knapp, das Ultimatum läuft in Kürze ab. Doch der frisch erhohlte James Bond folgt einer Spur und reist auf die Bahamas, wo er auf die wunderschöne Domino trifft…
Bei "Feuerball" ist das Problem dass er eigentlich eine Kopie von "Dr. No" ist mit Hawaisets usw. Einzig gut ist die Idee Sean Connery gegen einen Hai kämpfen zu lassen sowie die Idee zu den Unterwasserszenen. Das Problem ist und waar dass die Unterwasserszenen etrem vviele sind, so viele dass es ab der Hälfte des Films spätestens nur noch langweilt und der Zuschauer schnell die Lust verliert. Der Anfang mit dem Jetpack ist ganz nett haut mich aber weniger vom Hocker, insgesamt ein optisch netter aber storymäßig langweiliger eintöniger Bondfilm.






Gegner:

- Das Budget betrug ungefähr 5,5 Millionen Dollar.
- Von diesen 5,5 Millionen verschlangen alleine die Taucherausrüstungen und Equipment 45.000; die „Disco Volante“ sogar 90.000 Dollar.
- Die gesamte Crew trug ein T-Shirt mit der Aufschrift „Feuerball“ und durfte somit auf der ganzen Insel umsonst einkaufen. Die Ausgaben wurden dem Budget angerechnet.
- „Feuerball“ galt als sehr gewagter Film. Er wurde in einigen Ländern zensiert und viele Szenen rausgeschnitten. Man änderte sogar einige Dialoge. So lautete der eigentliche Dialog zwischen Domino und Bond zum Beispiel: „Sie haben erstaunlich scharfe Augen“ – „Nicht nur scharfe Augen“. Im fertigen Film antwortet 007 mit „Warten Sie, bis sie meine Zähne spüren“.
- In der Duschszene im Erholungsheim zu Beginn des Filmes war zum ersten mal ein Bondgirl nackt zu sehen! (Jedoch hinter Milchglas!) Gespielt wurde diese Szene von Molly Peters.
- Inflationsbereinigt ist und bleibt „Feuerball“ der erfolgreichste James-Bond-Film aller Zeiten! Genaueres gibt’s bei den Einspielergebnissen.
- Für die Szenen mit dem Raketen-Motorrad gab es den „Oscar“ für die „besten Spezialeffekte“!
https://www.youtube.com/watch?v=Uf9hIT34udU&list=PLyBYGj3VT_xtQTdVri1MIQkD4zXWT1L_2&index=5
https://www.youtube.com/watch?v=JcBgePcHKd0
https://www.youtube.com/watch?v=My4aho_q4Tk
https://www.youtube.com/watch?v=8wm51lYh4Eg
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Stirb an einem anderen Tag (Die another day) (Purvis, Wade) (Pierce Brosnan) (2002)








“Stirb an einem anderen Tag” beginnt mit einer spektakulären Hochgeschwindigkeitsverfolgungsjagd mit Hovercrafts quer durch ein Minenfeld in der demilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südkorea. Bond wird gefangengenommen, monatelange eingesperrt und gefolftert, bis er durch einen Deal des MI6 aus der Gefangenschaft freikommt. Bonds neuer Auftrag: einen Verräter finden und einen Krieg von katastrophalen Ausmaßen verhindern. Diese Mission führt ihn von Hongkong über Kuba bis nach London. Auf seinem Weg trifft er auf die mysteriöse Jinx und die kaltblütige Miranda Frost, die beide entscheidende Rollen in seinem neusten Abenteuer spielen werden. Dem größenwahnsinnigen Millionär Gustav Graves dicht auf den Fersen, reist Bond nach Island wo er in einem Eispalast die Kräfte einer neuartigen Hightech-Waffe von Graves zu spüren bekommt. Zum Finale geht es wieder zurück nach Korea, wo alles begann.




















- Das Budget des 20. Bondabenteuers betrug 142 Millionen Dollar.
- Eigentlich hätte Michelle Yeohs Charakter Wai Lin aus „Der Morgen stirbt nie“ für die Honkgong-Szenen in „Stirb an einem anderen Tag“ wiederkehren sollen. Die Produzenten konnten jedoch keinen weiteren Auftritt Yeohs arrangieren, deshalb wurde sie mit dem chinesischen Agenten und Hotelier Chang ersetzt.
- Der Eispalast in Island ist dem realen Eishotel in Jukkasjärvi, Kiruna, Schweden nachempfunden, welches Bondproduzentin Barbara Broccoli zufällig auf einem Foto entdeckte.
- Als General Chandler schaffte es Bondproduzent Michael G. Wilson zum ersten Mal in der Geschichte auf die Besetzungliste eines Bondfilmes, obwohl er schon unzählige Kurzauftritte in jedem Bondfilm seit „Der Spion der mich liebte“ (1977) hatte.
- Der Titel „Die Another Day“ entstammt einem Gedicht von AE Housman: „But since the man that runs away / lives to die another day“
- „Stirb an einem anderen Tag“ basiert grundsätzlich auf Flemings Roman „Moonraker“ (1955), doch haben es nur wenige Elemente in die Endfassung des Filmes gebracht. Dennoch ist es der erste Film seit „Lizenz zum Töten“ 1989 der wieder Fleming’sches Material als Insperation nahm. Im Roman „Moonraker“ spielen Bond und Drax in einem Club namens „Blades“ Karten, im Film kämpfen Bond und Graves auch in einem Club namens „Blades“. Miranda Frost hieß in ersten Drehbuchentwürfen eigentlich Garla Brand, wie das Bondgirl im Roman „Moonraker“.
- Der monatelange Filmdreh wurde mit Madonna’s Szenen abgeschlossen.
https://www.youtube.com/watch?v=LVKsQ4JuaRk
https://www.youtube.com/watch?v=AojuvONt5RM
https://www.youtube.com/watch?v=AojuvONt5RM
Szene:
https://www.youtube.com/watch?v=gdbIINpktOs
FILM: https://hdfilme.net/filme-james-bond-007-stirb-an-einem-anderen-tag-2002-3541-stream
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